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Rhabarber-Käsekuchen

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Rhabarber-Käsekuchen
Foto: Thomas Neckermann
Bei diesem köstlichen Rhabarber-Käsekuchen kommen Frühlingsgefühle auf. Für puren Genuss sorgen die Streuseln und der frische Quark-Belag.
Marion Swoboda Autorenbild
Rezept von Marion Swoboda
Fertig in 1 Stunde 30 Minuten ohne Wartezeit

Schwierigkeit

einfach

Dieses Rezept ist ohne Alkohol, vegetarisch

Pro Portion

Energie: 305 kcal, Kohlenhydrate: 34 g, Eiweiß: 8 g, Fett: 15 g

Zutaten

Für
24
Stück

Streusel

1

Bio-Zitrone

400

Gramm Gramm Mehl

180

Gramm Gramm Haferflocken (kernig)

250

Gramm Gramm Butter

40

Gramm Gramm brauner Zucker (oder Muscovado; siehe Tipp)

1

Prise Prisen Salz

Fett für das Blech

Belag

1

Kilogramm Kilogramm Magerquark

70

Gramm Gramm Speisestärke

4

EL EL Orangensaft

350

Gramm Gramm Schlagsahne

250

Gramm Gramm Zucker (siehe Tipp)

4

Eier

1.2

Kilogramm Kilogramm Rhabarber

Zubereitung

  1. Den Backofen auf 180 Grad, Umluft nicht geeignet, Gas Stufe 3 vorheizen.
  2. Für die Streusel

  3. Die Zitrone heiß abspülen, trocken tupfen und 1–2 TL Schale fein abreiben. Mehl, Haferflocken, Butter in Stücken, Zucker, Salz und Zitronenschale mit den Knethaken des Handrührers zu Streuseln verarbeiten.
  4. Ein Backblech fetten, ⅔ der Streusel als Boden darauf verteilen und mit den Händen leicht andrücken. Auf der unteren Schiene im heißen Ofen etwa 15 Minuten vorbacken. Herausnehmen und auf ein Kuchengitter stellen.
  5. Für den Belag

  6. Quark, Stärke, Orangensaft, Sahne, Zucker und Eier mit den Quirlen des Handrührers etwa 2 Minuten verrühren. Quarkmasse auf dem Streuselboden verteilen, im Ofen auf der mittleren Schiene etwa 45 Minuten backen.
  7. Inzwischen Rhabarber putzen, abspülen und in 5 cm lange Stücke schneiden. Nach etwa 20 Minuten Backzeit auf der Quarkmasse verteilen und die restlichen Streusel darübergeben. Im Ofen auf der mittleren Schiene zu Ende backen. Herausnehmen und abkühlen lassen.
Tipp Dazu: Schlagsahne
Wem ein ganzes Blech zu viel ist, halbiert die Zutatenmengen und backt den Kuchen in einer Springform (Ø 24–26 cm).
Statt Zucker kannst du Erythrit/Sucolin verwenden, einen Zuckeraustauschstoff, der kaum Kalorien enthält (gibt’s im Reformhaus oder Supermarkt). Die Menge muss allerdings um 25 Prozent erhöht werden, da die Süßkraft geringer ist. Auch gut zu wissen: Bei übermäßigem Verzehr kann Erythrit/Sucolin abführend wirken – hier besteht aber, klar, keine Gefahr.

Dieses Rezept ist in Heft 10/2020 erschienen.

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