Petersilienwurzel-Risotto mit Pesto
Zutaten
4
Portionen
Für das Pesto:
Gramm Gramm Sonnenblumenkerne
Knoblauchzehe
Gramm Gramm Parmesan
Bund Bund glatte Petersilie
EL EL Olivenöl
EL EL Zitronensaft
Salz
Pfeffer (frisch gemahlen)
Für das Risotto:
Gramm Gramm Risottoreis
Gramm Gramm Petersilienwurzel
Zwiebel (klein)
EL EL Olivenöl
Gramm Gramm Butter
Salz
Milliliter Milliliter Cidre (Apfelwein, ersatzweise Prosecco)
Milliliter Milliliter Geflügelfond (oder Gemüsebrühe - dann ist es vegetarisch)
Zubereitung
-
Für das Pesto:
- Sonnenblumenkerne in einer Pfanne ohne Fett leicht rösten, dann herausnehmen. Knoblauch schälen und fein würfeln. Käse grob würfeln. Petersilie abspülen, trocken schütteln und die Blättchen abzupfen. Sonnenblumenkerne, Knoblauch, Käse und Petersilie im Mixer zerkleinern. Das Olivenöl (eventuell etwas mehr) untermixen und dabei die Zutaten nicht zu fein hacken. Das Pesto mit Zitronensaft, Salz und Pfeffer abschmecken.
-
Für das Risotto:
- Reis abspülen, abtropfen und trocknen lassen. So wird die Stärke vom Reis abgespült, und er bleibt körniger. Petersilienwurzeln schälen, abspülen und fein würfeln. Zwiebel abziehen und fein hacken.
- Öl und Butter in einem Topf erhitzen und die Zwiebel darin glasig dünsten. Reis und Petersilienwurzeln dazugeben, salzen und etwa 2 Minuten rühren, bis alles glasig ist. Den Cidre (oder Prosecco) dazugießen und ganz einkochen lassen. Geflügelfond oder Gemüsebrühe erhitzen und bei mittlerer Hitze nach und nach unter Rühren zum Reis geben. Am besten immer eine Suppenkelle Fond oder Brühe zum Reis geben und bei kleiner Hitze quellen lassen, bis alles aufgenommen wurde. Erst dann neue Flüssigkeit zugießen.
- Den Reis nur so lange kochen, dass er noch etwas Biss hat. Das Pesto unter das fertige Risotto heben und sofort servieren.
Tipp Das Petersilienpesto passt auch gut zu Pasta.
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Warenkunde Petersilienwurzeln gibt es nur im Winter, sie sind dann Teil vom Suppengrün-Bund. Am besten schmecken sie gekocht, weil sie erst dann ihr würziges, leicht süßes Aroma entfalten. Übrigens: Wurzel- und Blattpetersilie gehören zwar zu einer Familie, sind aber unterschiedliche Arten.