Pastinakenpüree mit Speckstippe
Zutaten
4
Portionen
Für das Pastinakenpüree:
Gramm Gramm Pastinaken
Gramm Gramm Kartoffeln
Karotten
Zwiebel
EL EL Öl
Milliliter Milliliter Milch
Gramm Gramm Schlagsahne
Milliliter Milliliter Gemüsebrühe
Lorbeerblatt
Salz
Pfeffer (frisch gemahlen)
Für die Speckstippe:
Gramm Gramm Frühstücksspeck (Bacon)
TL TL Senf (mittelscharf)
Milliliter Milliliter Brühe
EL EL Weißweinessig
Zubereitung
-
Für das Pastinakenpüree:
- Pastinaken, Kartoffeln und Möhren schälen und abspülen. Zwiebel abziehen und alles grob würfeln. Das Öl in einem Topf erhitzen und das Gemüse darin unter Rühren anbraten. Dann Milch, Schlagsahne und Gemüsebrühe dazugießen. Das Lorbeerblatt zufügen und alles etwa 15-20 Minuten kochen lassen, bis das Gemüse weich ist.
- Das Lorbeerblatt herausnehmen und das Gemüse mit dem Kartoffelstampfer in der Flüssigkeit zerdrücken. Mit Salz und Pfeffer würzen und warm stellen. Wer das Püree nicht so stückig mag, drückt das Gemüse durch die Kartoffelpresse, eventuell noch etwas Brühe zugießen.
-
Für die Speckstippe:
- Speck in feine Streifen schneiden und in einer Pfanne ohne Fett langsam kross ausbraten. Senf, heiße Brühe und Essig verrühren und mit Pfeffer würzen. Den ausgelassenen Speck mit dem ausgebratenen Fett unterrühren und die Speckstippe noch heiß zum Püree servieren.
Tipp Statt Speckstippe wie bei der Selleriecremesuppe geröstete Maronen oder auch Pumpernickelwürfel über das Püree geben - und schon ist es vegetarisch.
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Warenkunde Pastinaken sehen wie große Petersilienwurzeln aus. Der Teil am Blattansatz ist sehr dick, und die Wurzel läuft ganz spitz zu. Mit einem hohen Zucker- und Stärke-Anteil schmecken sie leicht süß, erinnern an Möhren und Petersilie. Sie sind reich an Kalzium, Kalium, Phosphor, Eisen und B-Vitaminen.