Mousse von der geräucherten Forelle
Zutaten
4
Portionen
Mousse
Blatt Blätter weiße Gelatine
Gramm Gramm Forellenfilets (geräuchert)
Gramm Gramm Crème fraîche
Bio-Zitrone
Gramm Gramm Schlagsahne
Salz
Pfeffer (frisch gemahlen)
Ceviche
Mandarinen
Gramm Gramm Physalis
rote Zwiebel (klein)
TL TL (Yuzu-Saft oder 4 TL Limettensaft)
TL TL Chiliflocken
Chilifäden (für die Deko)
Zubereitung
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Für die Mousse
- Gelatine in reichlich kaltem Wasser einweichen. Forellenfilet in Stücke teilen und im Mixer mit der Crème fraîche pürieren. Zitrone heiß abspülen, trocknen, die Schale fein abreiben und den Saft auspressen.
- Püriertes Forellenfilet, Zitronenschale und 1–2 TL Zitronensaft verrühren. Gelatine in einem kleinen Topf in 3 EL heißem Wasser auflösen und unter das Püree rühren.
- Sahne steif schlagen, unter die Fischcreme heben. Mit Zitronenschale und -saft, Salz und Pfeffer abschmecken.
- Mousse in eine mit Frischhaltefolie ausgelegte Kastenform (20 cm Länge) füllen. Für mindestens 4 Stunden, besser über Nacht, in den Kühlschrank stellen.
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Für die Ceviche
- Mandarinen mit einem scharfen Messer so dick schälen, dass die Haut vom Fruchtfleisch mit entfernt wird. Mandarinen in Scheiben schneiden.
- Physalis, bis auf einige Früchte für die Deko, aus den trockenen Häutchen lösen, abspülen, trocknen und vierteln. Zwiebel abziehen, fein würfeln und mit den Physalisstücken mischen. Salzen und mit dem Yuzu-Saft und Chiliflocken abschmecken.
- Zum Servieren die Mousse aus der Form stürzen und die Folie abziehen. Mousse in Scheiben schneiden und auf Tellern mit den Mandarinenscheiben und der Frucht-Ceviche anrichten. Mit Chilifäden und den restlichen Physalisfrüchten dekorieren.
Tipp Die Mousse schon am Vortag, Ceviche am besten frisch zubereiten.
Dieses Rezept ist in Heft 26/2020 erschienen.