Minestrone mit Parmesantalern
Zutaten
4
Portionen
Gramm Gramm Parmesan (mit Rinde)
Gemüsezwiebel
Knoblauchzehen
Gramm Gramm Zucchini
Gramm Gramm Karotten
Gramm Gramm Spitzkohl (oder Wirsing)
Tomaten
EL EL Olivenöl
Milliliter Milliliter Gemüsebrühe (oder Fond)
Gramm Gramm Suppennudeln (klein)
Bund Bund Petersilie
Bund Bund Minze
Bund Bund Dill
Meersalz (fein)
Pfeffer (frisch gemahlen)
Zubereitung
- Den Parmesan fein hobeln. Den Käse und die Rinde getrennt beiseitestellen. Zwiebel und Knoblauch abziehen und fein würfeln. Zucchini und Möhren putzen, abspülen und in feine Scheiben schneiden. Kohl abspülen und in feine Streifen hobeln. Tomaten abspülen, den Strunk herausschneiden und das Fruchtfleisch in grobe Würfel schneiden.
- –2 EL Öl in einem großen Topf erhitzen und das Gemüse unter Rühren kurz darin anbraten. Parmesanrinde und Brühe dazugeben und aufkochen. Kleine Pasta dazugeben und je nach Packungsanweisung gar kochen.
- In der Zwischenzeit Petersilie, Minze und Dill abspülen, trocken schütteln und die Blättchen fein hacken. 1 EL der gehackten Kräuter in die Suppe rühren. Restliche Kräuter mit dem restlichen Öl fein pürieren. 50 g gehobelten Parmesan unterrühren. Mit Salz und Pfeffer würzen.
-
Für 25 Parmesan-Taler:
- Auf der Rückseite von einem Bogen Backpapier 4 Kreise (6 cm Ø ) aufzeichnen. Papier dann aufs Backblech legen. Backofen auf 220 Grad, Umluft 200 Grad, Gas Stufe 5 vorheizen. 50 g geriebenen Parmesan und etwas Paprikapulver mischen und 2–3 Teelöffel davon in jeden Kreis geben, möglichst genau arbeiten. Den Käse etwa 4–5 Minuten im Ofen backen, bis er geschmolzen und leicht braun ist und keine Blasen wirft. Etwas abkühlen lassen und mit einem Bratenwender auf ein Kuchengitter heben.
- Die Suppe mit Salz und Pfeffer gut würzen und die Parmesan-Rinde entfernen. Die Suppe in Teller füllen, etwas Kräutersoße daraufgeben und mit dem restlichen Parmesan bestreuen. Die Parmesantaler dazu servieren.
Tipp In eine Minestrone passt jedes Gemüse. Nehmen Sie, was der Markt hergibt. Gemüse in Bio-Qualität schmeckt immer noch ein bisschen besser als herkömmlich angebautes. Und es ist frei von Pestiziden. Übrigens machen sich auch Kartoffeln gut in die Suppe, trotz der Nudeln!