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Low-Carb-Kuchen

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Low-Carb-Kuchen
Foto: Thomas Neckermann
Low-Carb-Kuchen: Mandelmehl hat deutlich weniger Kohlenhydrate als die Weizenalternative, und beim Zucker haben wir uns auch etwas einfallen lassen.
Marion Swoboda Autorenbild
Rezept von Marion Swoboda
Fertig in 50 Minuten

Schwierigkeit

einfach

Dieses Rezept ist Low Carb, ohne Alkohol, vegetarisch

Pro Portion

Energie: 360 kcal, Kohlenhydrate: 21 g, Eiweiß: 10 g, Fett: 31 g

Zutaten

Für
8
Stück

TEIG

200

Gramm Gramm Butter

1

Bio-Zitrone

125

Gramm Gramm (Erythrit, siehe Warenkunde)

180

Gramm Gramm Mandelmehl

20

Gramm Gramm Kokosraspel

Salz

Fett für die Form

BELAG

350

Gramm Gramm Beeren (gemischt, nach Saison z.B. Himbeeren, Erdbeeren, rote Johannisbeeren)

100

Gramm Gramm Schlagsahne

0.25

TL TL Tonkabohnen (gerieben)

200

Gramm Gramm Sahnejoghurt

Zubereitung

  1. FÜR DEN TEIG

  2. Butter schmelzen lassen. Zitrone heiß abspülen, trocken tupfen und 1 TL Schale fein abreiben. Butter, Zitronenschale, Erythrit, Mandelmehl, Kokosraspel und 1 Prise Salz mit den Knethaken des Handrührers zu Streuseln verkneten.
  3. Den Backofen auf 180 Grad, Umluft 160 Grad, Gas Stufe 3 vorheizen.
  4. 2⁄3 des Teiges in eine gefettete Springform (Ø 26 cm) geben, mit den Händen zu einem gleichmäßig dicken Boden andrücken. Form auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech stellen. Auf die 2. Schiene von unten in den heißen Ofen schieben und den Boden etwa 15–20 Minuten goldbraun backen.
  5. Nach etwa 5 Minuten die restlichen Teigstreusel mit aufs Blech (neben die Form) streuen und fertig backen. Das Blech herausnehmen und den Teigboden und die Streusel abkühlen lassen.
  6. FÜR DEN BELAG

  7. Die Beeren verlesen, eventuell abspülen und große Früchte kleiner schneiden. Sahne und geriebene Tonka­-Bohne steif schlagen und unter den Joghurt heben.
  8. Teigboden aus der Form lösen und auf eine Tortenplatte legen. Die Joghurt-­Creme darauf verstreichen, Beeren und Streusel darüberstreuen und servieren.
Tipp
Warenkunde Erythrit sieht Zucker sehr ähnlich, hat aber nur etwa 70 Prozent seiner Süßkraft – und keinen Einfluss auf den Blutzuckerspiegel. Chemisch gehört Erythrit zu den Zuckeralkoholen. Beim Verzehr großer (!) Mengen kann es zu Verdauungsbeschwerden kommen, aber seltener als etwa bei Xylit.

Dieses Rezept ist in Heft 14/2019 erschienen.

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