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Leas Hummersalat

Leas Hummersalat
Foto: Thomas Neckermann
Geprüft durch Brigitte Küche
Fertig in 40 Minuten

Schwierigkeit

mittelschwer

Dieses Rezept ist ohne Alkohol

Pro Portion

Energie: 865 kcal, Fett: 80 g

Zutaten

Für
4
Portionen
2

Hummer (klein, frisch gekocht)

150

Gramm Gramm Feldsalat

1

Mango (reif)

4

EL EL Olivenöl

Piment d‘Espelette (Paprikapulver aus dem Baskenland)

Mayonnaise:

2

TL TL Senf

4

Eigelb

250

Milliliter Milliliter Traubenkernöl

4

Tomaten

5

Stängel Stängel Estragon

6

EL EL Crevettenfond (Rezept siehe unten)

Salz

Pfeffer (frisch gemahlen)

Zubereitung

  1. Für die Mayonnaise:

  2. Ich verrühre Senf und Eigelb von ganz frischen Eiern mit einem Schneebesen in einer Glasschüssel. Dann gieße ich das Öl ganz langsam und unter ständigem Rühren im feinen Strahl zu, so dass sich Öl und Eigelb schön zu einer Mayonnaise verbinden können.
  3. Die Tomaten überbrühen, abziehen und halbieren. Ich entkerne sie und schneide das Fleisch in feine Würfel. Estragonblättchen in feine Streifen schneiden. Beides gebe ich zur Mayonnaise. Nun träufele ich noch so viel Crevettenfond hinein, bis die Mayonnaise die richtige dickflüssige Konsistenz hat. Dann schmecke ich die Tomaten-Mayonnaise mit Salz und Pfeffer aus der Mühle ab.
  4. Ich breche die frisch gekochten Hummer aus der Schale und schneide das Fleisch in mundgerechte Stücke. Den Feldsalat putze ich und schleudere ihn trocken. Die schöne reife Mango schälen und in Streifen schneiden.
  5. Jetzt bereite ich vier Teller vor:

  6. Ich gebe etwas Mayonnaise in die Mitte und richte den Feldsalat darauf an. Die Mangospalten dekoriere ich auf der einen Seite des Salats, auf der anderen verteile ich die Mayonnaise. (Eventuell nicht die ganze Mayonnaise verbrauchen. Sie hält sich ein paar Tage im Kühlschrank.)
  7. Auf den Mayonnaise-Spiegel lege ich die Hummerteile, ganz gerecht natürlich! Zum Schluss verrühre ich etwas Olivenöl mit Piment d'Espelette und träufele die Mischung auf die Mangospalten.
Tipp Crevetten-Fond Für etwa 2,5 Liter Fond brauchen Sie 1 kg Nordseekrabben in der Schale (alternativ: Grönlandkrabben), 250 g Knollensellerie, 5-6 Stängel glatte Petersilie, 1 Porreestange

Die Krabben kurz abwaschen und in einen richtig großen Topf geben. Den Sellerie schälen, in grobe Stücke schneiden und zu den Krabben in den Topf geben. Ebenso kommen die Petersilienstängel hinein. Die Porreestange putzen, längst halbieren, unter kaltem Wasser abspülen und hinzufügen.

Nun so viel Wasser in den Topf gießen, dass die Krabben gut bedeckt sind (etwa anderthalb Liter). Alles zum Kochen bringen und 20 Minuten bei kleiner Hitze ziehen lassen. Durchs Sieb gießen und Flüssigkeit beiseite stellen. Krabben und Gemüse kommen zurück in den Topf, noch einmal etwa anderthalb Liter Wasser obendrauf, wieder aufkochen und 20 Minuten bei kleiner Hitze ziehen lassen. Nun alles wieder abgießen, Crevettenfond eins und Crevettenfond zwei mischen und in Flaschen abfüllen - dann hält er etwa drei Tage im Kühlschrank. Oder portionsweise einfrieren.

Tipp: Wenn Sie den Crevetten-Fond nicht extra selbst kochen möchten, können Sie auch fertigen Fisch- oder Hummerfond aus dem Glas nehmen.
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