Wir zeigen euch, wie ihr mediterranes Grillgemüse in einer gusseisernen Pfanne zubereiten könnt. Gegrilltes Gemüse macht sich nämlich hervorragend als Beilage zu Steak und Co.!
Herrlich mediterran: Der Bohnensalat ist perfekt für zwischendurch und schmeckt durch die Zitrone schön frisch. Am besten serviert ihr italienisches Brot dazu.
Mit unserem Nudelsalat ohne Mayonnaise liegst du garantiert richtig. Ob als Beilage für eine Grillparty oder beim Picknick – er sieht auch nach mehreren Stunden auf dem Buffet noch aus wie frisch serviert.
Veganer Tzatziki macht sich hervorragend als Dip, zum Beispiel zu Brot oder gegrilltem Gemüse. Hier erfahrt ihr, wie ihr ihn ganz einfach selber machen könnt.
Feta schmeckt auch prima vom Grill – und im Alu-Päckchen bleibt das Aroma drinnen und die Flüssigkeit auch. Das Resultat ist ein warmer, wunderbar aromatischer Käse mit Kräutern und Tomate.
Veganes Grillrezept, das auch den Fleischliebhabern schmeckt, wenn ihr es als kleine Abwechslung auf dem Grill zubereitet. Der Clou: Knackige Paprikaschoten sorgen für Biss.
Was haben Zucchini und Auberginen gemeinsam? Beide schmecken ganz vorzüglich, wenn sie in Scheiben geschnitten und mit Käse-Kräuter-Mischung gegrillt werden.
Der Tortelloni-Salat mit Pfannengemüse ist schnell gemacht und eignet sich daher wunderbar für den Feierabend. Er schmeckt aber auch gut als Beilage zum Grillen.
Die Lupinen-Spieße mit Sesam-Möhren sind eine tolle Veggie-Hauptspeise, zum Beispiel zu Ostern. Ihr könnt sie euren Gästen aber natürlich auch als Beilage servieren.
Für den lauwarmen Nudelsalat nehmen wir Öhrchennudeln – darin fängt sich unser Sugo aus Tomatenpüree und Olivenöl so schön. Geschmackvolle Verstärkung bekommt die Pasta auch von Rauke, Aubergine und Zucchini.
In den Päckchen stecken dreierlei Pilze. Olivenöl, Pimientos, Thymian und getrocknete Tomaten sorgen für die mediterrane Note – dazu gibt's Avocado-Dip.
In unserem knackigen Radieschensalat mit cremigem Dressing spielen die roten Knollen die Hauptrolle. Super als Beilagensalat, fürs Party- und Grillbuffet.
Die Süßkartoffeln garen direkt in der Glut, so nehmen sie keinen Platz auf dem Rost weg – praktisch! Das weiche Innere kann man direkt aus der Schale essen.
Griechisch-orientalisches Fusion-Food: Für diesen frischen Dip werden Feta und griechischer Joghurt mit Minze und Chili kombiniert. Das passt zu Fleisch, schmeckt aber auch ganz ausgezeichnet auf Brot.
Im September beginnt die Brunnenkresse-Saison. Wir verfeinern unseren Kartoffelsalat mit dem herb-pikanten Kraut. Quittengelee, Walnussöl und Bündnerfleisch machen den Genuss perfekt.
Ihr habt nicht viel Zeit, wollt aber bei der Grillparty trotzdem was Gesundes essen? Unser Bohnen-Feta-Salat für Gestresste ist einfach und schnell zubereitet. Lasst euch die gesunde mediterrane Küche schmecken - auch bei wenig Zeit!
Der Pasta-Salat ist lecker und gesund: Kidneybohnen liefern Ballaststoffe für die Verdauung, Eiweiß zum Muskelaufbau und Magnesium für den Muskeltonus.
Fenchel-Kartoffel-Salat mit Dill: Fenchel, Dill und Kartoffeln sind eine perfekte Kombi. Der feine Anisgeschmack gibt dem Salat die sommerliche Frische.
Auch zum Grillen eignen sich diese Spieße optimal. Der Avocado-Dip bringt eine exotische Note ein, dazu kann man gut Ofenkartoffeln und Weißwein kombinieren.
Die Burger-Alternative für Vegetarier – statt Fleischklöpsen legen wir Falafel-Bratlinge in die Brötchen. Praktisch: Den Falafelteig gibt's als Fertigmischung.
So eine Grillzange ist eine feine Sache für Fisch: Sie verhindert, dass der Fisch auf dem Rost kleben bleibt, und das Wenden klappt ohne zusätzliches Werkzeug.
Frikadellen ohne Fleisch - aber mit den Gewürzen aus Tausendundeiner Nacht: Zimt, Kreuzkümmel und Muskat sorgen für feine Würze. Und nach dem Grillen packen wir die Zucchini-Bratlinge in eine Pita-Tasche mit Salat.
Das Lachskotelett gart schonend im Päckchen, Seite an Seite mit Zitrone, Kerbel und Knoblauch. Übrigens, wenn der Fisch keinen direkten Kontakt mit der Alufolie hat, schmeckt er noch besser. Profis legen deshalb zwischen Fisch und Folie ein Stück Backpapier.
Ohne Schnickschnack: Zitrone, Thymian und Meersalz, mehr braucht ihr nicht, wenn ihr eine Makrele grillen wollt. Die Makrele vom Grill ist köstlich mit Aioli dazu!
Süß-pikant mariniert in Ahornsirup, Curry und Senfpulver und mit Schinken dazu werden die Pfirsiche zur raffinierten Vorspeise. Wer sie lieber als Dessert servieren will, reicht Vanilleeis dazu.
Grillen kann schnell zur ungesunden Angelegenheit werden: Fettiges Fleisch, giftiger Qualm und Soßen mit viel Zucker können das Grillvergnügen trüben. Doch das muss nicht sein! Mit unseren Tipps könnt ihr gesund grillen:
1. Fettarmes Grillgut wählen
Beim Fleisch solltet ihr auf magere Stücke ohne Fettrand setzen, statt zu Bauchspeck und Bratwurst also lieber mal zu Rinderfilet oder Geflügel (wie zum Beispiel Hähnchenbrust) greifen. Auch Hüftsteaks oder Fisch eignen sich hervorragend, wenn ihr gesund grillen möchtet. Achtet beim Kauf auf eine gute Qualität, im allerbesten Fall stammt das Fleisch von Tieren aus Bio-Haltung. Ebenfalls wichtig: Verzichtet lieber auf bereits marinierte Produkte und stellt einfach selber eine Grillmarinade her.
Generell empfiehlt es sich, weniger Fleisch und dafür mehr Gemüse zu grillen: Pilze, Zucchini, Süßkartoffeln, Maiskolben, Auberginen oder Spargel machen auf dem Grill eine super Figur, sind fettarm und gesund. Selbst das Dessert muss nicht als Kalorienbombe daherkommen: Wir zeigen euch, wie ihr Obst grillen könnt.
2. Mit den richtigen Beilagen gesund grillen
Auch bei den Grillbeilagen gilt es einiges zu beachten: Bereitet lieber Salate mit einem leichten Dressing zu, anstatt den klassischen Kartoffelsalat mit viel Mayonnaise. Dips und Soßen könnt ihr am besten selber machen, dann habt ihr auch einen genauen Überblick über die Inhaltsstoffe. Guacamole, Chutneys oder Dips auf Basis von Quark, Joghurt und Frischkäse sind hier die beste Wahl. Hier findet ihr leckere Rezepte für Grillsoßen.
3. Gesund grillen: Holzkohle, Gas oder Elektro?
BRIGITTE-Dossier "Stoffwechsel"
Du möchtest ein paar Kilos verlieren, den Jojo-Effekt aber vermeiden? Du willst Muskeln aufbauen und gleichzeitig Körperfett abbauen? Du suchst nach Rezepten, mit denen du deinen Stoffwechsel anregen kannst? Diese und weitere Fragen beantworten wir in unserem Dossier "Stoffwechsel". Hier findest du hilfreiche Informationen wie du deinen Stoffwechsel anregen kannst.
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Bei der Wahl des Grills lässt sich sagen, dass die Zubereitung auf einem Gas- oder Elektrogrill am gesündesten ist. Bei Holzkohle besteht das Problem, dass Fett in die Glut tropft und dadurch gesundheitsschädigende Stoffe im Rauch entstehen, die sich wiederum auf dem Fleisch absetzen. Diese sogenannten polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffe (PAK) können krebserregend sein. Um die Gefahr zu umgehen, kann man für das Grillgut eine Grillschale verwenden oder es im indirekten Bereich auf dem Holzkohlegrill zubereiten.
4. Vorsicht bei gesundheitsgefährdenden Substanzen
Verkohlte Stellen am Fleisch enthalten krebserregende Stoffe und sollten deshalb nicht mitgegessen werden. Aus dem gleichen Grund ist auch das Ablöschen mit Bier keine gute Idee. Wer gesund grillen möchte, verzichtet zudem besser auf Pökelfleisch wie Kasseler oder Salami und auf den Einsatz von Alufolie: Durch die Hitze kann sich das Aluminium ablösen und auf dem Grillgut ablagern. Wir haben für euch Alternativen zu Alufolie zusammengestellt.
Videotipp: Deshalb solltest du keine Metall-Grillbürste benutzen