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Diese geheime Zutat hat deinem Rührei bisher gefehlt

Rührei mit Schwarzbrot.
Eierspeisen sind auf den meisten Frühstückstischen kaum wegzudenken.
Neben Brötchen, Kaffee und Marmelade darf eines auf dem Frühstückstisch nicht fehlen: Rührei. Doch wusstet ihr, dass es einen kleinen Trick gibt, mit dem das Ei noch besser schmeckt?

Ihr alle kennt die Zutaten für ein Rührei, das am Sonntagmorgen seinen Zweck erfüllt: Eier, Milch, vielleicht ein bisschen Speck und ein paar Kräuter und Gewürze nach Geschmack. Aber es gibt eine Zutat, die ihr bisher garantiert noch nicht in eurem Rührei verwendet habt, die aber aus dem obligatorischen Frühstücksgericht ein Ich-kann-nicht-mehr-ohne macht.

Was ist denn nun das Geheimnis?

Diese Zutat ist deshalb so überraschend, weil sie eigentlich so gar nichts mit dem zu tun hat, womit wir Eier normalerweise würzen. Dabei steht sie auf dem Frühstückstisch in der Regel direkt neben dem Teller mit dem Rührei. So nah - und doch so fern. Na, erratet ihr es? Es ist der Orangensaft! Die Idee dafür stammt von Bloggerin Claire von The Kitchy Kitchen. Es ist ein Familienrezept, das sie sich von ihrer Tante Ree abgeschaut hat.

So bereitet ihr das perfekte Rührei zu

Im ersten Moment möchte man ihr widersprechen und sagen: "Das kann doch nichts werden; du wirst das Frühstück ruinieren." Doch dann probiert man es aus und kann kaum glauben, wie sehr der Orangensaft das Rührei verändert. Er verleiht dem Frühstücksklassiker eine süße, fruchtige, erfrischende Note, ohne dass man den Orangensaft dabei herausschmecken würde. Das liegt daran, dass gerade einmal zwei Esslöffel Saft auf fünf Eier kommen. Abgesehen davon bereitet ihr das Rührei wie gewohnt zu und gebt nur gleich am Anfang den Orangensaft hinzu. So einfach - und doch so ein großer Effekt!

Für noch mehr tolle Ideen rund ums Ei findet ihr hier noch mehr Eier-Rezepte.

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