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Riso Venere Con Gamberetti E Bottarga - Schwarzer Reis mit Garnelen und Fischrogen - eine Video-Kochschule

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Rezept: Luisa Giannitti Foto: Rajko Hess
Fallback-Bild
Edles für Gäste: Luisa Giannitti serviert schwarzen Reis mit Garnelen. Der Clou an dem Rezept ist der gesalzene, getrocknete Fischrogen Bottarga.
Geprüft durch Brigitte Küche
Fertig in 50 Minuten

Schwierigkeit

einfach

Zutaten

Für
4
Portionen
300

Gramm Gramm Reis (Venere, schwarzer Reis aus Italien)

4

Stange Stangen Staudensellerie

4

EL EL Olivenöl

1

Schalotte

1

Knoblauchzehe

2

Sardellen

1

Chili

120

Milliliter Milliliter Weißwein

250

Gramm Gramm Garnelen (frisch oder TK)

Bottarga (gesalzener, getrockneter Fischrogen, im ital. Feinkostgeschäft)

Salz

Zubereitung

  1. Den schwarzen Reis 18 Minuten in Salzwasser garen. Abgießen.
  2. Inzwischen den Sellerie waschen, putzen und in sehr feine Scheiben schneiden. Die Hälfte des Sellerie 5 Minuten in Salzwasser garen. Wasser abgießen, dabei eine halbe Kelle des Wassers übrig behalten. Den gekochten Sellerie und das übrig behaltene Kochwasser mit einem Pürierstab fein pürieren.
  3. Schalotte und Knoblauch abziehen und würfeln. 4 EL Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und Schalotte, Knoblauch, ggf. die Sardellen und die mit der Hand zerdrückte Chilischote bei niedriger Flamme dünsten. Nach 5 Minuten die restlichen Selleriewürfel dazugeben und alles so lange weiterdünsten, bis das Gemüse weich ist.
  4. Die Garnelen und Weißwein dazugeben und bei hoher Flamme einkochen lassen. Die Soße ist fertig, wenn die Garnelen gar sind und die Soße eingedickt ist. Den schwarzen Reis zugeben und bei mittlerer Flamme 5 Minuten unter Rühren zu Ende garen. Nach Geschmack salzen.
  5. Einen Teigausstecher mit Olivenöl bepinseln und ein Viertel des gekochten Reises hineingeben, dabei ein bis zwei Garnelen oben auf den Reis legen. 4 Portionen auf diese Weise anrichten.
  6. Etwas frische Bottarga über den Reis reiben. Den Teigausstecher vorsichtig entfernen und das Gericht mit Selleriepüree dekorieren.
Tipp Je feiner ihr den Sellerie schneidet, desto schneller wird er weich. Wenn ihr Zeit habt, könnt ihr ihn auch vorher in heißem Salzwasser garen - dadurch wird der Sellerie schneller weich!
Wenn ihr den Sellerie für die Soße püriert, könnt ihr auch statt des Kochwassers 1/2 EL Olivenöl dazugeben. Das macht die Soße noch geschmacksvoller.
In einer gut verschlossenen Vorratsdose könnt ihr das Gericht 2 Tage im Kühlschrank aufbewahren.
Wenn ihr mögt, könnt ihr das Gericht mit fein geschnittenen Zucchini verfeinern: mit den Selleriewürfeln in die Pfanne geben.
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