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Jeanette Biedermann So dramatisch war ihre Flucht aus der DDR

Bei "Ich koch was, was du nicht siehst" wird nicht nur lecker gekocht, sondern auch viel gequatscht!
Mit gerade mal neun Jahren floh Sängerin Jeanette Biedermann aus der DDR – eine Erfahrung, die sie bis heute prägt. Wie genau, erfährst du in der neuen Folge von "Ich koch was, was du nicht siehst".

Aufgewachsen in Ost-Berlin, wagt Jeanette Biedermann gemeinsam mit ihren Eltern im Herbst 1989 den mutigen Schritt, über die Deutsche Botschaft in Prag in den Westen zu flüchten. Eine lebensgefährliche Aktion, die Jeanette bis heute stark prägt. Vor allem der damals für immer geglaubte Abschied von Freunden und Familie hat starke Spuren bei der heute 40-Jährigen hinterlassen.

Gekocht wird natürlich auch

Doch wie immer kommen bei "Ich koch was, was du nicht siehst", nicht nur spannende Geschichten ans Licht, sondern natürlich wird auch gekocht. Gemeinsam, aber getrennt von einem Sichtschutz, mit Profikoch Kevin von Holt wagt sich Jeanette an ein Rezept von "Zanderfilet im Kartoffelmantel" – und erzählt dabei auch von einer anderen prägende Erfahrung ihrer Kindheit. Worum es sich dabei handelt, erfährst du im Video.

mmu Brigitte

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