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Caponata - süss-saures Gemüse mit Tagliatelle

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Caponata - süss-saures Gemüse mit Tagliatelle
Foto: Thomas Neckermann
Es ist ein bekanntes italienische Gemüsegericht und damit ein Stück Küchenkultur. Auberginen und Ricotta machen dieses Pastagericht besonders lecker.
Geprüft durch Brigitte Küche
Fertig in 1 Stunde

Schwierigkeit

einfach

Dieses Rezept ist ohne Alkohol, vegetarisch, vitaminreich, vollwertig, gut vorzubereiten

Pro Portion

Energie: 735 kcal, Kohlenhydrate: 84 g, Eiweiß: 23 g, Fett: 33 g

Zutaten

Für
5
Portionen
3

Paprikas (je eine rote, grüne und gelbe Paprika)

2

Auberginen

500

Gramm Gramm Strauchtomaten (reif)

2

rote Zwiebeln

2

Knoblauchzehen

5

EL EL Olivenöl

100

Milliliter Milliliter Weißweinessig (mild)

1

Dose Dosen Tomaten (gehackt; 400 g Einwaage)

Salz

1

EL EL Zucker

Pfeffer (frisch gemahlen)

500

Gramm Gramm Tagliatelle (oder andere Nudeln)

1

Bund Bund Basilikum

250

Gramm Gramm Ricotta

150

Gramm Gramm schwarze Oliven

2

EL EL Kapern

Zubereitung

  1. Alle Paprikaschoten und die Auberginen putzen und abspülen. Tomaten abspülen, Stielansatz entfernen. Paprika, Auberginen und Tomaten etwa 2 cm groß würfeln. Zwiebel und Knoblauch schälen, fein würfeln.
  2. Öl in einem weiten Topf oder Bräter erhitzen, Paprika- und Auberginenstücke darin unter gelegentlichem Wenden anbraten. Nach 5 Minuten die Zwiebel- und Knoblauchwürfel dazugeben und kurz mit anbraten. Dann die Tomaten zufügen.
  3. Essig und Dosentomaten ebenfalls dazugeben, mit Salz, Zucker und Pfeffer abschmecken. Zugedeckt 10–15 Minuten bei kleiner Hitze köcheln lassen.
  4. Die Tagliatelle nach Packungsanweisung in Salzwasser bissfest kochen. Basilikum abspülen, trocken schütteln und die Blättchen in grobe Stücken zupfen. Den Ricotta etwas zerbröseln.
  5. Oliven, Kapern und die Hälfte vom Basilikum unter das Gemüse mischen, nochmals abschmecken. Tagliatelle abtropfen lassen, auf Teller verteilen und mit der Caponata anrichten. Ricotta und restliches Basilikum darüber- streuen und servieren.
Tipp Die Caponata am besten einen Tag im Kühlschrank durchziehen lassen, dann schmeckt sie noch besser.

An heißen Tagen wird sie auch kalt zu frisch gekochten Nudeln serviert. 

Dieses Rezept ist in Heft 20/2017 erschienen.

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