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Baklava

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Baklava mit Walnüssen und Pistazien
Foto: Thomas Neckermann
Das herrlich süße Baklava mit Nüssen schmeckt nach Urlaub in Griechenland – das verschenkt man doch gerne. Mit einer Einwegform hat man schon für die Verpackung gesorgt.
Geprüft durch Brigitte Küche
Fertig in 1 Stunde 10 Minuten ohne Wartezeit

Schwierigkeit

einfach

Dieses Rezept ist gut vorzubereiten, Klassiker

Pro Portion

Energie: 140 kcal, Kohlenhydrate: 13 g, Eiweiß: 2 g, Fett: 9 g

Zutaten

Für
45
Stück
150

Gramm Gramm Walnüsse

100

Gramm Gramm Haselnüsse (gemahlen)

75

Gramm Gramm Pistazien (gehackt)

0.5

TL TL Zimt (gemahlen)

200

Gramm Gramm brauner Zucker

250

Gramm Gramm Butter

20

(Yufka-Teigblätter; 450 g; Filoteig)

125

Milliliter Milliliter Akazienhonig

1

TL TL Zitronensaft

Zubereitung

  1. Walnüsse hacken. Mit Haselnüssen, 50 g Pistazien, Zimt und 4 EL Zucker mischen. Butter lauwarm schmelzen lassen.
  2. Den Backofen auf 200 Grad, Umluft 180 Grad, Gas Stufe 4 vorheizen.
  3. Alle Teigblätter übereinanderlegen, eine Springform oder runde Einwegform (Ø 26 cm) darauflegen und die Teigblätter rund zuschneiden. Die Form von innen mit etwas Butter einfetten.
  4. Die runden Teigblätter dünn mit Butter bestreichen, nacheinander in die gefettete Form legen. Nach 5 Blättern 1/3 der Nussmischung darauf verteilen. So weiter schichten, bis Teigblätter und Nussfüllung verbraucht sind, dabei mit einer Schicht Teigblätter abschließen. Mit einem scharfen Messer in die Oberfläche der Teigblätter ein Rautenmuster schneiden und mit der restlichen Butter bestreichen. Form auf dem Ofenrost auf die 2. Schiene von unten in den heißen Ofen schieben. Baklava in 20–25 Minuten braun backen.
  5. 150 ml Wasser, Honig, restlichen Zucker in etwa 10 Minuten zu einem Sirup kochen. Mit Zitronensaft verrühren.
  6. Baklava aus dem Ofen nehmen, 5 Minuten ruhen lassen. Sirup, restliche Pistazien darübergeben, abkühlen lassen.
Tipp Das Baklava hält sich bei Zimmertemperatur und fest in Dosen verpackt etwa 2 Wochen. Oder – ebenfalls luftdicht verpackt – bis zu 6 Monate im Tiefkühler.

Dieses Rezept ist in Heft 25/2020 erschienen.

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