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Energiespar-Hack Mit diesem Trick gelingen Aufbackbrötchen auch ohne Ofen

Kross gebackene Aufbackbrötchen auf einem Tisch
© photocrew / Adobe Stock
Ihr wollt zu zweit frühstücken oder du für dich allein ein bis zwei leckere Brötchen aufbacken? Ehe der Ofen warm genug ist und du für zwei Brötchen Energie verschwendest, haben wir zwei energiesparendere Methoden für dich.

Wenn nur wenig Inhalt im Ofen landet, ärgern wir uns schnell über die Strom- und Energieverschwendung. Deswegen entscheiden wir uns bei einem einzigen Aufbackbrötchen meist schweren Herzens dagegen, den Ofen anzuschmeißen und wechseln stattdessen beispielsweise auf Brot. Und Brötchen vom Vortag, die nicht mehr so richtig kross sind, kommen eben kurz von beiden Seiten auf den Toaster. Aber auch wenn sie dann außen knusprig werden, das Innere schmeckt nicht so frisch wie zuvor. Mit diesen Methoden soll das aber gelingen:

Methode 1: Die Pfanne

Brötchen in der Pfanne aufbacken? Was ist uns da denn bitte eingefallen. Tatsächlich soll dieser Trick laut Merkur.de funktionieren. Dafür brauchst du nur eine beschichtete Pfanne mit Deckel. Diese stellst du auf den Herd und stellst die Platte auf die mittlere Stufe ein. Nun die Brötchen mit Wasser befeuchten, kurz testen, ob die Pfanne bereits heiß geworden ist – fix die Brötchen rein, Deckel drauf und die Platte wieder ausstellen.

Der Wasserdampf, der sich durch die angefeuchteten Brötchen bildet, soll dafür sorgen, dass die Brötchen aufgewärmt werden und durch die Gegebenheiten in der Pfanne gleichzeitig (wieder) kross werden. Eine Zeitangabe dazu, wie lange die Brötchen in der Pfanne bleiben sollten, gibt es in dem Bericht nicht. Bei alten Bäckerbrötchen vom Vortag reichen vermutlich drei bis fünf Minuten. Aufbackbrötchen benötigen schätzungsweise um die acht Minuten. Am besten schaust du regelmäßig nach deinen Frühstückslieblingen, damit sie nicht zu kross werden.

Methode 2: Die Heißluftfritteuse

Wer bereits eine Heißluftfritteuse hat, sollte wissen, dass er:sie wohl nie wieder den Ofen für seine:ihre Brötchen anstellen muss. Aufbackbrötchen kannst du nach Verpackungsanweisung für die korrekte Temperatur und Minutenanzahl darin knackig werden lassen. Meistens sind sie darin sogar schneller fertig als im Ofen. Daher empfiehlt es sich, beim ersten Versuch etwa zwei Minuten vorm Ende schon einmal in die Heißluftfritteuse zu schauen oder eine etwas geringere Temperatur zu wählen. Denn das Gerät heizt dem Inhalt wirklich fix ein. Nicht, dass die guten Brötchen dunkler werden, als du es möchtest.

Bei alten Brötchen vom Vortag reichen etwa drei bis vier Minuten bei 160 Grad aus. Schnell und unkompliziert. Wer keine Heißluftfritteuse hat, kann es mit der ersten Methode probieren. Übrigens: Schon gewusst? Laut dem Portal heissluftfritteusen24.de kannst du sogar Eier in der Heißluftfritteuse kochen. Sechs Minuten bei 170 Grad sollen dafür ausreichen, weshalb empfohlen wird, sogar Brötchen und Eier zusammen aufzuwärmen. Wie die Eier am Ende werden, müssen wir selbst noch ausprobieren. Eine spannende Idee ist es aber allemal.

Verwendete Quellen: merkur.de, Brigitte, heissluftfritteusen24.de

lkl Brigitte

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