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Detox für den Kleiderschrank 3 Fragen machen das Ausmisten denkbar einfach

Unterziehe deinen Kleiderschrank jetzt einer Detox-Kur
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© Shutterstock
Der Kleiderschrank ist voll, trotzdem hast du nichts zum Anziehen? Kennst du das Dilemma? Dann ist es höchste Zeit für ein Kleiderschrank-Detox! Es braucht nur drei Fragen, um dir das Ausmisten wirklich zu erleichtern.

25 weiße T-Shirts, zehn blaue Jeans, fünf graue Hoodies und dazwischen unendlich viele unterschiedliche Kleidungsstücke, die unter dem textilen Haufen zu verschwinden drohen. Das Dilemma eines zu vollen Kleiderschranks kennen vermutlich viele. Du gehörst auch dazu? Dann dürften dir drei simple Fragen helfen, wieder ein wenig Durchblick zu bekommen.

Endlich Ordnung im Kleiderschrank

Wie viel Zeit würde man sparen, wenn man nicht tagtäglich nach dem perfekten Outfit sucht, sondern einfach einen Blick in den Kleiderschrank wirft und das besagte Piece direkt vor Augen hat? So gerne wir auch shoppen, was das Zeug hält, so sehr wir es lieben, die freie Auswahl aus einer scheinbar schier unendlichen Klamottenflut zu haben – es ist doch reichlich überfordernd. Und vor allem unnötig. Denn im Endeffekt greifen wir doch wieder zur Lieblingsjeans, zum Lieblingskleid oder zum Lieblingsrock. Selten ist uns bewusst, wie viel wir wirklich im Schrank haben. Höchste Zeit für ein Kleiderschrank-Detox!

Kleiderschrank-Detox: So geht's

Die kalte Jahreszeit eignet sich perfekt für ein Kleiderschrank-Detox, denn draußen verpasst du nichts. Nimm dir jedes einzelne Kleidungsstück, das du besitzt, vor und stelle dir folgende drei Fragen:

  1. Passt es dir? 
  2. Hast du es drei Mal getragen? 
  3. Liebst du es?

Wenn du eine oder gar mehrere Fragen mit "Nein" beantwortest, kannst du dir sicher sein, dass du eine sogenannte Schrankleiche in den Händen hältst – also ein Kleidungsstück, das du getrost entsorgen kannst. Denn du wirst es nicht vermissen, wenn es dir 1. sowieso nicht passt, du es 2. noch nicht drei Mal getragen hast und du es 3. nicht liebst. Dann nimmt dieses Teil nur Platz weg und versperrt dir sogar vielleicht den Blick auf ein Teil, das du deutlich lieber magst!

Ausmisten: Je öfter, desto besser

Dieses Prozedere ist zu Beginn etwas mühsam. Es kostet Zeit und Nerven. Wenn du es aber eine Routine entwickelst, etwa monatlich oder zumindest einmal pro Quartal ausmistest, geht es schon bald deutlich schneller und einfacher von der Hand.

Brigitte

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