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Yoga Outfit So klappts mit dem richtigen Ensemble

Eine Frau macht auf einem Steg stehend eine Yoga-Übung
© sippakorn / Shutterstock
Damit dein Yoga Outfit dich bei deinen Asanas unterstützen kann, gibt es einige Kriterien, die erfüllt werden müssen. Welche das sind, zeigen wir dir.

Du willst mit Yoga beginnen, um entspannter und energiegeladener zu sein? Dann starte mit dem richtigen Ensemble, denn das Yoga Outfit ist schon die halbe Miete. Wichtig ist vor allem, dass es bequem sitzt und dich nicht von deinen Übungen, auch Asanas genannt, abhält, weil etwas zwickt oder verrutscht. Ein weicher und zugleich fester Stoff, der deinen Schweiß während der Asanas absorbiert, ist daher ideal. Außerdem sollten sowohl deine Hose als auch dein Oberteil eng am Körper anliegen, damit der/die Yogalehrer:in deine Asanas sehen und bei Bedarf verbessern kann. Daher ist es auch nicht unüblich, dass viele Frauen in einem klassischen Sport-BH ihre Übungen machen. Das gilt übrigens auch für das gesamte Outfit, denn natürlich kannst du für Yoga auch deine herkömmliche Sportkleidung benutzen, sofern sie die genannten Kriterien erfüllt. Ein kleiner Hinweis: Pants oder Tops mit dem Label "Yoga" haben oft den Vorteil, dass sich bereits genau diese erfüllen, können aber gern mal etwas hochpreisiger sein.

Wir zeigen dir, was alles zu einem Yoga Outfit gehört

  1. Sport-BH
  2. Yoga-Leggings oder -Hose
  3. Oberteil
  4. Socken

Sport-BH

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BHs haben die Eigenschaft, nicht immer bequem zu sein, besonders, wenn sie mit Bügeln ausgestattet sind und für Halt sorgen sollen. Doch Sport-BHs sind in der Regel alles andere als unangenehm zu tragen und werden von einigen sogar in den gewöhnlichen Alltag als Kleidungsstück integriert. Wie jedes Teil deiner Yoga-Kollektion sollte auch der BH schweißabsorbierend sein und keine kratzenden Nähte haben. Wählt daher einen aus einem sanften Stoff wie Lyocell oder Polyamid – das Material, aus dem Nylonstrümpfe gemacht sind. Im richtigen Verhältnis liegt er samtig auf der Haut und ist so reißfest wie Polyester.

Yoga-Leggings oder -Hose

Die Hose sollte, wie bereits erwähnt, im Idealfall eine Leggings sein, damit auch du selbst deine eigenen Bewegungen beobachten und anpassen kannst. Damit sie am Bund nicht zwickt oder drückt, ist es am besten, wenn kein Gummiband verwendet wurde und der Saum fein vernäht wurde.

Eine Alternative zur Leggings ist die bekannte Haremshose, für Hot Yoga und Anfänger ist sie jedoch weniger geeignet, da sie unter anderem deinen Schweiß nicht aufnehmen kann. Fühlst du dich dennoch mit einer Leggings unwohl, dann greife zu einer Yoga-Hose mit geradem oder leicht ausgestelltem Bein. Diese Form ist übrigens auch bestens für Schwangere geeignet. 

Wofür du dich auch entscheidest, wichtig ist vor allem, dass deine Hose blickdicht ist.

Oberteil - Longsleeve oder Tanktop

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Beim Yoga kommt es vor, dass einige Asanas kopfüber stattfinden. Daher sollte das Oberteil – ob Tanktop oder Longsleeve – nicht locker sitzen, sondern eng am Körper liegen, damit es dir während der Übung nicht über den Kopf rutscht. Auch hier sollte der Stoff deinen Schweiß während der Übungen absorbieren und schnell-trocknend sein, damit du deine Asanas ohne Gedanken daran weitermachen kannst.

Socken mit Antirutsch-Noppen

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Die meisten Yoginis machen ihre Übungen zwar barfuß, aber wenn du zu kalten Füßen neigst oder es dir unangenehm ist, die Asanas barfuß zu machen, dann verwende rutschfeste Socken, die atmungsaktiv sind.

Brigitte

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