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Achtung Busenblitzer! Warum freigelegte Brüste plötzlich mega hip sind

Was früher zu einem Fauxpas deklariert wurde, ist plötzlich High-Fashion: Die Rede ist von zu knappen Tops, die den Brustansatz freilegen. Aber kann man den Style auch im Alltag tragen?

Folgendes Szenario im Freibad: Man kommt aus dem Schwimmbad und das Bikinitop ist verrutscht. Der Brustansatz blitzt raus. Für einen Teenager mega peinlich, in der Netzwelt momentan jedoch schwer angesagt. Busenblitzer (zu englisch Underboobs) nennt sich der Netztrend des Sommers und plötzlich wird aus einem No-Go ein modisches Statement.

Bloggerinnen wie Caro Daur oder Chiara Ferragni wählen ein extra zu kleines Bikinitop oder Oberteil, bei denen (ups!) ein wenig mehr hervorlugt. Was wirkt, als wäre etwas versehentlich verrutscht, ist pure Absicht und extra in Szene gesetzt. 

Voraussetzung? Eine gepflegte Brust

Eins sollte gegeben sein: ein straffes und gepflegtes Dekolleté. Hier haben wir euch die besten Tricks und Tipps für schöne Brüste zusammengefasst. Egal was für eine Körbchengröße ihr habt, der Trend sieht an kleinen wie an größeren Größen cool aus. Nur bei einem Hängebusen sollte man das Top doch in der gewohnten Größe kaufen. Ein sanftes Peeling macht die dünne Haut schön geschmeidig und zart. Ein wenig Selbstbräuner hilft, dass Bikiniabdrücke nicht ganz so sichtbar werden. Spezielle Dekolleté-Seren und Cremes straffen zusätzlich. 

Wie stylt man Underboobs?

Underboobs alltagsgerecht zu tragen erfordert schon einiges. Wer sich an eine entblößte Brust herantraut, der will auffallen und auch ein bisschen aufregen. Fürs Büro oder Date raten wir in jedem Fall von ab! Dazu ist der Hingucker zu provozierend. Für den Strand oder fürs Festival kann der Style schon tragbarer sein. Unser Tipp: Ein knappes Crop Top kann auch entzücken und man kann sich sicherer sein, dass sein Gegenüber tatsächlich in die Augen blickt und nicht komplett vom Dekolleté abgelenkt wird.

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