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So macht ihr bei Blusen alles richtig

So macht ihr bei Blusen alles richtig!
© Victoria Chudinova / Shutterstock
Seriös, romantisch oder edgy - die Bluse ist ein Multitalent und macht sich im Büro genauso gut wie als Streetlook. Wir haben 5 Mode-Hacks, die ihr beim Tragen beachten solltet.

Bluse ist nicht gleich Bluse. Es gibt in in den Unweiten der Modeindustrie viele unterschiedliche Schnitte, von ganz klassisch, fast schon bieder bis hin zu XXL, mit Rüschen oder überlangen Ärmeln. Neben dem Look des zeitlosen Pieces solltet ihr dabei auch auf euren Busen achten. Seine Größe ist nämlich ausschlaggebend. Aber mehr dazu in unseren fünf Styling-Hacks für Blusen:

1. Auf den Busen kommt es an

Blusen sind Allrounder, die im richtigen Schnitt für alle Körbchen geeignet sind. Ob großer oder kleiner Busen: Dieses Oberteil ist in allen Passformen und mit zahlreichen Ausschnitten erhältlich. Ob Oversized, Rüschenkragen, Haifischkragen, talliert geschnitten oder extra lang – wählt eine Variante aus, mit der ihr euch am Wohlsten fühlt. Dabei sind große Schnitte besonders gut für Damen mit mehr auf den Hüften. Allerdings kann das bei einer großen Brust und weitem Schnitt optisch schnell nach mehr aussehen. Weite taillierte Schnitte sollten bevorzugt werden. Damen mit großer Brust und schlankem Körperbau können auch zu Schlupfblusen mit tiefem Ausschitt oder gar Off-Shoulder-Blusen greifen. Einem kleinen Körbchen stehen alle Modelle.

2. Reinstecken oder doch lieber locker hängen lassen?

Je nach Anlass kann die Bluse entweder in die Hose oder den Rock gesteckt werden. Aber auch ein lässiges Raushängenlassen bei längeren Modellen kann die richtige Styling-Entscheidung sein. Grundsätzlich gibt es eine simple Regel, die zu beachten ist: Ist das Unterteil ganz weit, dann steckt sie rein. Ist das Unterteil schmal geschnitten, könnt ihr die Bluse auch locker raushängen lassen. Hauptsache ist, dass die Silhouette sich ausgleicht. Natürlich kann auch ein Komplett-Schlabberlook gewählt werden. Dann entscheidet eure Schuhwahl über Top oder Flop: Greift hier zu Pumps.

3. Hilfe, Schwitzattacke!

Vor allem bei eng geschnittenen Blusen bilden sich schnell unschöne und hartnäckige Schweißflecken unter den Armen. Jogi Löw lässt grüßen! Es gibt in der Drogerie spezielle Achselpads, die ihr euch in den Ärmel klebt, die Abhilfe verschaffen sollen. Aber auch Damenbinden können easy unter die Achseln in die Innenseite des Gewebes geklebt werden und absorbieren zuverlässig Schweiß. Ihr solltet die Binden vor dem Gebrauch auf die passende Größe zuschneiden, damit die Slipeinlagen-Form nicht durscheint und zum nächsten Fauxpas führt.

4. Den Blickwinkel ändern

Die Blogger machen's vor: Blusen können auch andersherum getragen werden. Dreht sie einmal um 180° auf den Rücken und spielt mit allem, was die Knopfleiste hergibt! Wollt ihr einen heißen Rückenausschnitt oder gar einen Off-Shoulder-Effekt herbeiführen, öffnet ruhig fünf oder mehr Knöpfe. Aber auch hochgeschlossen kann der Trend sehr hübsch sein – besonders, wenn auf dem urpsrünglichen Rückenteil Rüschen oder andere Spielereien angebracht sind und diese dann vorne zum Einsatz kommen.

5. Auf Details achten

Blusenmodelle gibt es unzählige. Manchmal reichen nur kleine Details aus, um den Look trotz klassischem Mode-Piece interessanter zu machen. Greift zu Modellen mit Rüschen, Stehkragen oder überlagen Ärmeln. Ihr werdet den Unterschied definitiv bemerken.

Angesagte Blusen-Modelle zum Nachshoppen

Hellblaue Bluse mit kleinem Stehkragen und gerafften Ärmeln, sowie Brust, von Edited The Label, reduzierte 45 Euro.

Peachfarbene Bluse mit kurzen Ärmeln und Schleife, von Loveless, ca. 150 Euro.

Dunkle Bluse mit Mustern, weiter Schnitt, von Tom Talor Denim, reduzierte 30 Euro.

Hellblaue Schlupfbluse, von Rich & Royal, rund 80 Euro.

Süßes Muster und Bubikragen, Bluse von Mexx, rund 35 Euro.

Blaues Blüschen aus Lyocell, von Set, reduzierte 80 Euro.

vw

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