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Prinzessin Diana Mit diesem Bade-Look ärgerte sie die Paparazzi

Prinzessin Diana: Mit diesem Bade-Look ärgerte sie die Paparazzi
© Getty Images
Prinzessin Diana verpasste aufdringlichen Fotografen im Sommer 1997 einen Denkzettel. Ihr Hilfsmittel: ein Badeanzug.

Im Juli 1997 urlaubt Prinzessin Diana, 36, mit ihren Söhnen Prinz William, 15, und Prinz Harry, 12, auf Einladung von Mohammed Al Fayed, 68, in einer Villa an der Côte d‘ Azur. Auch der Sohn des Geschäftsmannes, Dodi Al Fayed, 42, stößt nach einigen Tagen dazu. Die Gesellschaft sonnt sich auf einer Jacht, fährt Jetski und genießt die Sonne am Strand. Immer mit dabei: die Paparazzi. Diana ist seit sechzehn Jahren ein absoluter Mega-Star und gehört knapp ein Jahr nach der Finalisierung ihrer Scheidung mit Prinz Charles, 48, außerdem zu den begehrtesten Junggesellinnen der Welt. Ein Abschuss von ihr und einem neuen Mann ist ein Vermögen wert. Doch auch herkömmliche Familienfotos zahlen sich aus.

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Die Royals werden während ihres Südfrankreich-Aufenthaltes so genötigt, dass die genervte Prinzessin das Gespräch mit den Fotografen sucht und fragt, wie lange sie noch auf der Lauer zu liegen gedächten. Das berichtet ihr Ex-Butler Paul Burrell (heute 64) in seinem Buch "Im Dienste meiner Königin". Verbessert hat die Beschwere die Situation nicht. Wo genug Geld fließt, spielt die Achtung der Privatsphäre keine Rolle. Wie Burrell schreibt, habe es die Prinzessin von Wales der Presse deshalb auf anderem Wege "zeigen wollen" – und zwar mit Hilfe ihrer Garderobe.

Prinzessin Diana wird zur Raubkatze

Die clevere Idee: Diana trug bis zum Ende ihres Urlaubes jeden Tag denselben leopardengemusterten Badeanzug. So wirkte jedes abgedruckte Bild, als sei es am gleichen Tag geschossen worden. Der Trick schreckte die Paparazzi zwar nicht ab, denn wie Burrell anmerkt, sei Diana dennoch jeden Tag in den Zeitungen gelandet. Allerdings galt die 36-Jährige damals als Fashion-Ikone. Man kann also davon ausgehen, dass die ständige Ansicht des Leoparden-Badeanzuges die Fotografen zumindest ein bisschen geärgert hat ...

Verwendete Quelle: "Im Dienste meiner Königin" von Paul Burrell, erschienen 2004 im Knaur Taschenbuch Verlag

Dieser Artikel ist ursprünglich auf gala.de erschienen.

jre

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