Stars aus der Modeszene wie Gigi Hadid oder Kendall Jenner haben den Monocromatic Look mittlerweile perfektioniert und verzaubern uns mit ihren umwerfenden Stylings. Aber was genau versteht die Modewelt unter Monocromatic Looks?
Was bedeutet Monocromatic?
Eigentlich ist es ganz einfach, selbst wenn es sich aus dem Wort zuerst nicht erschließen lässt. “Mono“ bedeutet einzeln und “cromatic“ so viel wie farbig, also bedeutet Monocromatic einfarbig! Das erklärt grob schon den ganzen Trend. Man hält sich an eine bestimmte Kleidungsfarbe und stimmt das ganze Ensemble passend dazu ab – so simpel ist das.
Obwohl wir uns nur an einer Farbe auf der Farbpalette austoben können, ist dieser Stil alles andere als langweilig. Wir müssen uns nämlich nicht auf einen Ton versteifen. Das wäre auch fast nicht möglich – stellt euch mal vor, alle möglichen Geschäfte nach dem richtigen Fischreiherblau oder Granatapfelrot passend zu unseren neuen Lieblingspaperbagpants zu durchforsten.
Beim Monocromatic Style dürfen wir uns glücklicherweise an allen möglichen Tönungen vergreifen: an Smaragdgrün, an Kleeblattgrün oder auch an Maigrün, wenn wir das Bedürfnis danach haben. Da macht das Zusammenstellen erst so richtigen Spaß!
Hellere Farben solltet ihr allerdings nicht mit dunkleren Farben kombinieren, sondern lieber auf einer "Helligkeitsebene" bleiben. Für den Anfang könnt ihr den Trend ganz einfach in schwarz umsetzen. Schwarz ist sowieso immer en vogue und höchstwahrscheinlich in eurem Schrank vorhanden – da sind wir uns zu 99 Prozent sicher.
Mega angesagt sind Zweiteiler – meist bereits in passenden Mustern gekauft, sind die Kleidungsstücke schon von Anfang an aufeinander abgestimmt.
