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High Lobe: Der neue Piercing-Trend

High Lobe: Frau mit Ohrringen und großem Ring am Finger
© Africa Studio / Shutterstock
Ihr tragt gerne Ohrringe und wollt euch ein Piercing stechen lassen? Dann ist ein High Lobe genau das richtige für euch.

Wer glaubt ein Piercing sei out, der irrt. Ganz gleich ob Helix, Septum oder ein Currated Ear: Körperschmuck ist jetzt angesagter denn je. Vor allem von Accessoires am Ohr können wir einfach nicht genug kriegen. High Lobe heißt der heißeste Piercing-Trend des Jahres.

High Lobe – Was ist das?

Wer Ohrringe auch so sehr liebt wie wir, sollte jetzt seine Lauscher spitzen. Denn mit einem High-Lobe-Piercing könnt ihr eure Ohren perfekt in Szene setzen. Dabei unterscheidet es sich von einem normalen Lobe Piercing darin, dass es nicht in der Ohrmuschel, sondern im weichen Teil des Ohrläppchens sitzt. Im Grunde genommen handelt es sich um ein klassisches Ohrloch, das nur höher gestochen wird.

Das Tolle: High Lobes lassen sich ganz wunderbar mit normalen Ohrringen kombinieren. Hier haben wir noch ein paar Tipps für euch, wie Schmuck-Layering funktioniert. 

Deshalb kann ein High Lobe jede Frau tragen

Ihr mögt es lieber unauffällig? Dann ist ein High lobe genau das Richtige Schmuckstück für euch. Die kleinen Stecker werden ganz einfach über dem klasssischen Ohrschmuck getragen. Wer also mit einem High Lobe liebäugelt, der lässt sich einfach ein zusätzliches Ohrloch etwas höher auf dem Ohrläppchen stechen. Von wegen trashig oder abgerockt. Anders als ein Flesh-Tunnel sind sie so filigran, dass gleich mehrere Löcher nebeneinander getragen werden können.

Videotipp: So könnt ihr euch ganz easy einen Schmuckhalter selber basteln!

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