Online-Shopping boomt. Insgesamt 11,6 Milliarden Euro gaben die Deutschen 2013 für Mode im Internet aus. Die Gründe dafür sind vielseitig: Online-Shopping ist bequem, außerdem ist das internationale Angebot unschlagbar – neben den großen Händlern bieten auch Nachwuchs-Designer und Privatpersonen ihre Mode an. Nicht zuletzt liegt der Erfolg der Online-Shops auch darin begründet, dass sie immer mehr Möglichkeiten bieten. Die Schlagworte: Social Shopping, Curated Shopping, Mobile Shopping.
Was sie bedeuten? Wer Kleidung, Schuhe, Taschen und Accessoires online kauft, kann sich von Redakteuren, Freunden oder Unbekannten mit ähnlichen Interessen online beraten lassen. Und bekommt so ganz persönliche Empfehlungen - auch als fertig gepacktes Modepaket, das bis an die Haustür geliefert wird. Man kann Gebrauchtes oder Selbstgemachtes von Privatpersonen kaufen oder Mode tauschen. Und man kann mobil mit dem Smartphone shoppen und sich von Apps bei der Kleiderwahl unterstützen lassen.
1) Second-Hand-Shops
Wer sagt denn, dass wir alles neu kaufen müssen? Mit dem Nachhaltigkeits- und Sharing-Trend der letzten Jahre sind Vintagemode und Tauschen wieder gefragt. In digitalen Second-Hand-Shops lassen sich nicht nur Schnäppchen finden, sondern auch Teile, die es kein zweites Mal gibt. Hier die erfolgreichsten Websites:
2) Curated Shopping
Anbieter von Online-Shops machen uns das Einkaufen immer leichter. Anstatt uns ziellos im Netz herumsuchen zu lassen, bieten sie die Produkte an, die zu unseren Ansprüchen und Vorstellungen passen.
3) Social Shopping
Die Schwarmintelligenz im Internet - das Wissen der Masse - ist nicht zu unterschätzen. Und lässt sich natürlich auch beim Shoppen nutzen. Andere User geben uns modische Inspirationen, Shopping-Tipps oder verraten, wo genau wir das eine Teil finden, das wir schon so lange suchen.
