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Der Schmuck der Stars

Kein Wunder, dass der Ausdruck „um die Wette funkeln“ zum geflügelten Wort geworden ist. Wer sich die folgende Fotostrecke der Prominenten anschaut, weiß, was gemeint ist. Bei soviel spektakulärer Konkurrenz fällt es manchmal selbst den schönsten der Schönen schwer, zu dem Hingucker zu werden. Kein Wunder, dass Cameron Diaz, Jennifer Lopez, Scarlett Johansson, Eva Mendes, Natalie Portman und Co. kräftig nachhelfen, wenn sie über die roten Teppiche der Welt schreiten, Tiffany & Co., Bulgari, Chopard helfen gerne dabei, die prominenten Damen ins rechte Licht zu rücken. Und Sophia Loren und Monica Bellucci beweisen, dass wahre Schönheit eine Frage des Alters ist.

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Fotoshow: Der Schmuck der Stars

Und während die Reichen und Schönen sich gegenseitig mit ihrer Strahlkraft überbieten, beweisen, Sophia Loren, Sharon Stone und Monica Bellucci, dass wahre Schönheit eben doch eine Frage des Alters ist...

Schmucke Fakten

- Edelsteine unterteilen sich in zwei Gruppen: Zu den harten Steinen gehören zum Beispiel der Diamant, der Saphir und der Rubin, zu den weichen bis mittelharten Steinen der Türkis, der Opal und der Bernstein.

- Als objektive Qualitätskriterien für Diamanten gelten die so genannten 4 Cs: Carat (Karatgewicht) Cut (Schliff) Colour (Farbe) Clarity (Reinheit) Je größer ein Diamant (Carat), desto seltener ist er. Je reiner ein Diamant (Clarity), desto wertvoller ist er. Je weißer bzw. farbloser ein Diamant (Colour), desto schöner ist er. Je besser der Schliff (Cut) eines Diamanten, desto stärker ist seine Brillanz.

- Der Diamant ist mit einer Mohshärte von 10 (Ritzhärte) das härteste bekannte Mineral.

- Der größte je gefundene Diamant ist der Cullinan mit 3106 Karat.

- Eine besonders charakteristische – und für Diamanten die mit Abstand häufigste – Schliffform ist der Brillantschliff. Seine Merkmale sind mindestens 32 Facetten und die Tafel im Oberteil, eine kreisrunde Rundiste, sowie mindestens 24 Facetten im Unterteil. Nur derartig geschliffene Diamanten dürfen als Brillanten bezeichnet werden. Zusätzliche Angaben wie echt oder ähnliche sind dabei nicht erlaubt, da irreführend. Zwar ist es möglich – und auch nicht unüblich – andere Edelsteine oder Imitate im Brillantschliff zu verarbeiten, diese müssen dann aber eindeutig bezeichnet sein, zum Beispiel als Zirkonia in Brillantschliff.

- Nicht nur am Körper machen sich die Edelsteine gut, auch im Trinkwasser entfalten sie ihre Wirkung: Schon der griechische Arzt Dioskurides schreibt in seiner Arzneimittellehre im 1. Jahrhundert n. Chr. von Edelsteinwasser-Anwendungen. Ähnlich wie in der Homöopathie geben Edelsteine ihre Energiefrequenz in das Wasser ab. Je nach Stein und Wasser werden deutliche Geschmacksveränderungen (z.B. weicher oder frischer) festgestellt

Text: Lesley Sevriens Fotos: PR

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