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Ob Größe 34 oder 52: So unwichtig sind Kleidergrößen

Ob Größe 34 oder 52 – das Label SmartGlamour macht Kleider für dick und dünn und zeigt, dass Mode immer toll aussehen kann.

Welche Kleidergröße trägst Du?

Was wie eine simple Frage klingt, ist für die meisten Frauen ein ewiger Kampf. Diäten, das Gefühl, nicht okay zu sein und Unzufriedenheit - und das oft nur wegen dieser kleinen Zahl auf dem Nacken-Schild und der Tatsache, dass es die eigene Größe nur in speziellen Läden gibt.

Mallorie Carrington ist die Designerin und Gründerin der Marke SmartGlamour und weiß: "Die meisten Frauen klammern sich noch immer an eine bestimmte Kleidergröße, die sie als Teil ihrer Identität sehen."

Die Kollektionen beweisen, dass jeder alles tragen kann, denn Mallorie Carrington macht Mode für dicke, dünne, große und kleine Frauen, sowie alle dazwischen. Sie setzt damit ein Zeichen. Es ist nämlich egal, ob du eine XXS oder XXL hast. Fakt ist: Alles ist in Ordnung. "Ich wundere mich nicht, dass Frauen ihrer Kleidergröße viel Wichtigkeit geben", sagt Carrington auf ihrer Seite. "Aber ich bin da, um das zu ändern!"

Aus diesem Ideal heraus entstand die Social Media-Kampagne und der Hashtag #SameSizeDifferentEyes bei Instagram. Hier zeigen sich jeweils zwei Frauen mit der selben Kleidergröße im gleichen Outfit. Das Ziel ist: Kleidergrößen zu entzaubern und aufzuzeigen, wie unwichtig sie wirklich sind – und wie wichtig die Frau in der Klamotte ist. Denn auch hier fällt auf: Auch wem man die gleiche Kleidergröße trägt, die Körper sind immer unterschiedlich und die Frauen in ihnen sowieso. Also macht die kleinen Schnipseln in eurem Nacken nicht so wichtig, sondern fühlt euch in euren Outfits wohl!

So sehen die gleichen Kleider an unterschiedlichen Frauen aus

vw, Teaserbild: Instagram

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