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Diese 6 Teile sollte man niemals zu einem Vorstellungsgespräch tragen

Modesünden beim Vorstellungsgespräch
Modesünden beim Vorstellungsgespräch
Es gibt Mode-Teile, die sind einfach super angesagt, weshalb man sie am liebsten täglich tragen würe. Auf diese Kleidungsstücke solltet ihr bei einem Vorstellungsgespräch aber unbedingt verzichten.

1. Spitzen-Bustiers unter Shirt

Es ist ein wahnsinnig schöner, aber gleichzeitig aufreizender Trend: die süßen Spitzen-Braletts, die unter einem Shirt hervorblitzen sollen. Das kann nicht nur zu einem Date, sondern auch im Alltag hübsch und elegant aussehen. Wer nicht gerade in einer Bank arbeitet, kann das Outfit auch super in den Job integrieren. Vorsicht ist allerdings beim allerersten Eindruck geboten, den sich ein zukünftiger Chef bei einem Bewerbungsgespräch machen soll. Dort sollte man besser keine unangebrachten Assoziationen wecken. Deshalb immer ein Oberteil wählen, welches keinen BH oder Bustier-Blitzer riskiert. Danach kann man sich getrost wieder umziehen.

2. High Heels

Keine Panik: Hohe Schuhe sind beim Vorstellungsgespräch natürlich erlaubt. Auf High Heels, die mehr als sieben Zentimeter haben, sollte man allerdings verzichten, um seriös zu wirken. Außerdem besser keine Schuhe raussuchen, die man nur sehr selten trägt. Diese sind wahrscheinlich nicht so eingetragen und man fühlt sich in ihnen automatisch unsicherer. Um beim Vorstellungsgespräch zu überzeugen, lieber ein Outfit inklusive Schuhe wählen, in dem man sich rundum wohlfühlt. High Heels, die drücken und schmerzen, sind deshalb überflüssig.

3. Eine Jeans

Es gibt immer Berufsbranchen, in denen man im normalen Berufsalltag mit Jeans und Sneakern rumläuft. Trotzdem sollte man sich für den ersten Eindruck an eine elegantere Hose halten, denn: Jeans vermitteln natürlich eine gewisse Lässigkeit, die in dieser Situation unangebracht sein kann. Deshalb ist es sinnvoll, zu einer Stoffhose, einem Rock oder sogar einem Kleid zu greifen.

4. Das richtige Kleid

Kleider gehen bei Frauen immer. Sie sind weiblich, hübsch und sehen (fast) immer edel aus. Um genau diesen Stil zu treffen, ist es wichtig, ein paar Regeln zu beachten. So sollte das Kleid immer das Knie bedecken, nicht knalleng sitzen, keinen zu offenherzigen Ausschnitt haben und am Besten nicht ärmellos sein. Besonders schön sind zum Beispiel Etuikleider, Modelle in A-Linien-Form und Hemdkleider in klassischen Farben wie Blau, Rot, Grün, Braun oder Schwarz.

5. Zu viele Accessoires

Ein Ehering, die Uhr und eine Kette wirken elegant. Alles, was darüber hinausgeht oder gar Statement Schmuck ist, wird besser für eine andere Gelegenheit aufbewahrt. Schließlich möchte man nicht den Eindruck erwecken, mit zu vielen Accessoires vom eigentlichen Gespräch abzulenken. Deshalb gilt hier: Weniger ist mehr.

6. Stücke mit Marken-Logos

Ihr liebt eure Louis Vuitton Tasche innig, denn ihr habt viele Jahre darauf hingespart, aber auf der Seite prangt ein riiiesiges "LV"-Logo? Dann verzichtet lieber darauf, sie zu einem wichtigen Gespräch mitzubringen. Das bedeutet natürlich nicht, dass man zu dem Bewerbungsgespräch von Kopf bis Fuß in H&M auftauchen soll. Aber große Marken-Logos lenken oft vom wesentlichen ab und können sogar prollig wirken. Also: Lieber in der Freizeit tragen oder wenn euch der Job sicher ist. So geht ihr auf Nummer sicher.

Übrigens: Diese 6 Kleidungsstücke passen perfekt zum Vorstellungsgespräch!

LL

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