So kurz vor Weihnachten haben wir alles andere als Lust auf Diät und Verzicht. Zum Glück müssen wir das auch gar nicht - denn wenn wir uns manchmal ein bisschen schlanker schummeln wollen, dann brauchen wir gar nicht viel - außer ein Oberteil. Genauer gesagt ein Oberteil mit Turtleneck. Wie genau uns das zwei Kilo leichter aussehen lässt, verraten wir euch.
Das macht den Turtleneck so besonders
Für alle, die es noch nicht wissen: Turtleneck und Rollkragen sind nicht dasselbe! Ein Turtleneck - oder auch Schildkrötenkragen - ist lediglich eine Verlängerung des Bündchens am Hals und wird nicht umgeschlagen. Anders als der Rollkragen, der wiederum ein oder mehrmals umgeschlagen wird. Der kleine Stehkragen liegt in der Regel eng am Hals, wirkt aber längst nicht so "drückend" wie ein Rollkragen.
Genau diese Passform ist es, die uns Trägerinnen zugute kommt. Der Hals wird betont und wirkt dadurch ein wenig schlanker. Denn bei den meisten ist der Hals sowieso schon schlank. Und genau das wollen wir herausstellen. Was ihr allerdings nicht vergessen dürft: Durch die Betonung des Halses werden automatisch auch die Brüste betont. Wer das lieber nicht will, der sollte von Turtleneck-Oberteilen und Rollkragen viiiiel Abstand nehmen.
So stylt ihr das Trendteil
Wenn ihr euer Turtleneck dann noch mit einer High Waist Jeans, zum Beispiel im Mom-Stil, kombiniert dann sieht auch die Taile schön schmal aus und euer Gesamtlook wirkt optisch ein wenig schlanker. Außerdem gibt es Turtlenecks mittlerweile fast überall: An Pullover, T-Shirts oder auch Jacken. Da reicht es schon, wenn ihr sie in Basic-Tönen kauft, denn damit sie super aussehen, braucht ihr gar nicht viele Accessoires. Einfach ein Gürtel in die Hose, ein paar Ankle Boots oder Sneaker und fertig ist der Herbst-Look.
Übrigens: Auch bei Männern ist der Turtleneck total angesagt. Falls ihr also schon immer mal mit eurem Liebsten im Parnterlook gehen wolltet, dann solltet ihr die Chance sofort nutzen. Das ist nämlich einer der wenigen Pärchen-Looks, der tatsächlich cool aussieht.
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