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Online-Shopping: Mit diesen 7 Tipps schlau sparen

Wenn ihr diese sieben Tipps befolgt, könnt ihr beim Online-Shopping ordentlich Geld sparen.

1. Newsletter bestellen

Schaut mal nach, ob der Onlineshop einen Newsletter verschickt. Bei den meisten Newsletter-Anmeldungen winken Rabatte in Höhe von zehn bis 20 Prozent oder bestimmte Geldbeträge. Am besten auf die Bestätigung der Anmeldung und den Rabatt-Code warten, damit ihr damit gleich den Warenkorb erleichtern könnt. Das geht eigentlich nur einmal - aber so eine neue Emailadresse ist ja auch sehr schnell angelegt ...

2. Zeit lassen

Um Fehlkäufe zu vermeiden, ist es sowieso schlau, eine Nacht darüber zu schlafen und genau zu überlegen, ob ihr das neue Teil wirklich braucht. Der Vorteil: Auch der Webshop merkt, dass ihr euch für den Artikel interessiert, aber noch nicht zugeschlagen habt. Deshalb setzen dann viele Shops Kaufanreize. Ihr werdet sehen, per Email bekommst ihr vermutlich schnell "Neuigkeiten aus Deinem Warenkorb/ Deiner Wishlist". Dafür müsst ihr aber mit eurem Shop-Account eingeloggt sein.

3. Lieblingsshops in den sozialen Netzwerken folgen

Viele Marken oder Shops belohnen ihre treuen Fans mit eigenen Rabatten oder Exklusiv-Informationen zu großen Sale-Aktionen. Auf Facebook und Co. werden ihr zusätzlich über Gewinnspiele informiert.

4. Preise vergleichen

Egal, was ihr kaufen möchtet: Es lohnt sich, die Preise des gewünschten Artikels bei unterschiedlichen Anbietern zu vergleichen. Oftmals variieren die Angebote stark. Dafür gibt es inzwischen auch spezielle Preisvergleich-Homepages, zum Beispiel Stylelounge, die die Preise eines Artikels in den einzelnen Onlineshops auflisten - so, wie man es von Flugpreis-Vergleichsseiten kennt.

5. Coupon-Seiten checken und Codes mehrfach verwenden

Auf speziellen Coupon-Seiten im Netz gibt es oft gute Angebote - checkt sie regelmäßig. Und probiert absolut exklusive Codes ruhig mal mehrfach aus - oft sind sie gar nicht so exklusiv.

6. Cookies löschen

Schon mal von "Dynamic Pricing" gehört? Händler passen ihre Preise an das Verhalten ihrer Kunden an. Heißt, je nachdem, welche Zusatzinformationen ihr über Cookies mitbringt, variieren die Preise für ein Produkt. Surft ihr beispielsweise öfter in einem Onlineshop, wird angenommen, dass ihr ohnehin kaufen werdet, was aus Sicht des Shops höhere Preise rechtfertigt. Der Lieblingsfreundin verzeiht man ja auch mehr. Also schnell in die Einstellungen des Browsers gehen und Websitedaten und Cookies löschen. Bei Firefox geht das zum Beispiel über "Chronik – Neueste Chronik löschen" und im Anschluss den Zeitraum sowie zu löschende Elemente auswählen.

7. Am Desktop-PC bestellen

"Dynamic Pricing" wird auch auf die Geräte angewandt. Die Logik dahinter: Apple-Geräte-Besitzern wird ein höheres Einkommen zugeschrieben als jemandem, der einen "normalen" PC benutzt. Insgesamt könnt ihr davon ausgehen, dass Bestellungen über Desktop günstiger sind als mobil. Die höchsten Preise sind über Tablets zu erwarten. Unterschieden wird dann noch zwischen den Betriebssystemen iOS und Android. Hier im besten Fall auch einen kurzen Vergleich starten.

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