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Diese Regeln solltet ihr beim Kauf einer Skinny Jeans beachten

Ihr tragt gerne Röhrenjeans, aber sie kneifen oder sind einfach unbequem? Hier kommen die fünf ultimativen Tipps, die ihr bei dem Kauf einer Skinny Jeans beachten solltet.

1. Die Passform

Klar, ein Jeans-Stoff kann sich ungemein weiten, aber trotzdem sollte man nicht bereits beim Kauf zu einer zu engen Jeans greifen. Schließlich werden so die Nähte durch die extreme Spannung beansprucht und die Hose verliert schneller ihre Passform. Achtet deshalb darauf, dass ihr euch in dem Modell wohl fühlt und ihr ohne Probleme in die Kniebeuge gehen könnt, ohne gleich Angst zu haben, dass die Nähte reißen. Am besten sitzen Jeans aus reiner Baumwolle mit einem geringen Anteil an Elasthan und Lycra. Liegt der Anteil bei über 2 % kann sie schnell ausleiern und ihre Form verlieren.

Solltet ihr doch einmal aus Versehen zu einer zu kleinen Größen gegriffen haben, findet ihr hier Hacks, mit denen ihr sie selber weiten könnt:

2. Die Länge

Eine enge Skinny Jeans sollte im Gegensatz zu den Modellen mit Schlag ein wenig kürzer enden. Die beste Länge? Bis gerade über die Knöchel. Denn so bleiben noch ein, zwei Zentimeter Haut, die herausblitzeln und die Silhouette wird automatisch gestreckt. In Kombi mit Sportschuhen aber auch jeder anderen flachen Schuhform lassen die Hosen die Beine ganz schnell ein, zwei Kilo schlanker mogeln. 

3. Die Waschung

Es gibt Skinny Jeans ja in all möglichen Waschungen: Ob ganz hell, acid-washed, stone-washed oder ein ganz dunkles Modell: Wir haben die Qual der Wahl, wenn wir uns online durch die Shops scrollen oder im Shop vor den Kleiderständern stehen. Da die Röhrenjeans ja eh schon enganliegend am Bein ist, sollten kurvige Frauen eher zu einem dunklen oder schwarzen Modell mit schlichter Waschung greifen. Denn je mehr optisch auf der Hose passiert, desto eher trägt sie auf. Je aufwendiger die Waschung einer Hose ist, desto mehr richtet sich der Fokus auf das Bein. Gebleichte Hosen sehen toll im Sommer zu Sandalen und einem Off-Shoulder-Top aus. Zur dunklen Jahreszeit passen eher tiefblaue Waschungen und schöne Grau-Töne.

4. Mit oder ohne Löcher?

Bei einem engen Skinny Jeans-Modell raten wir von einem mit vielen Löchern eher ab. Schön sehen sie aus, wenn sie am Knie leicht destroyed sind und pro Knie jeweils einen Schlitz aufweisen. Große Löcher, die auf dem Oberschenkel liegen, weiten sich je nach Oberschenkel-Größe und können dementsprechend schnell reißen oder zu einem noch größeren Loch werden. Wenn ihr eine Destroyed Jeans haben wollt, dann wählt lieber eine locker sitzende im Boyfriend-Style. Ihr wollt euch selber Löcher in eure Jeans machen? Dann lest euch noch einmal unseren Artikel dazu durch. Dort könnt ihr euch durch die Galerie mit den schönsten Stars-in-Jeans-Looks klicken.

5. Was passt dazu?

Generell kann natürlich zu einem Skinny-Modell alles getragen werden. Genau aus diesem Grund ist sie mittlerweile zum Klassiker geworden und kein Modehersteller will mehr auf sie verzichten. Genauso wie wir! Damit die Hose unsere Schokoladenseite betont, hier ein paar Ideen für das Styling zur engen Röhre: Kurvige Frauen sollten zu dem engen Modell eine längere Bluse oder einen Cardigan wählen. Sie kaschieren die Hüfte und den Po gut. Zusätzlich strecken Stiefeletten mit Absatz oder helle Pumps das Bein. Kleine Frauen sollten ihre Proportionen beibehalten: Ein enges Top, welches in die Hose reingesteckt wird, sieht ebenso schön aus wie auch ein Crop-Pullover oder -Oberteil. Ob Sportschuhe, Biker-Boots, High Heels oder Loafer: Bei der Schuhwahl können wir ganz ungebunden sein, denn die Skinny Jeans sieht zu jeder Form toll aus. Und hier findet ihr die schönsten Skinny Jeans Modelle zum Nachkaufen:

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