Anzeige

6 Gründe, diesen Sommer Shorts zu tragen - diese Stars machen es vor

Shorts sind im Sommer das allertollste! Glaubt ihr nicht? Diese sechs Gründe für Shorts werden euch überzeugen. Nichts wie ran an die kurzen Hosen.

Shorts? Dafür bin ich doch viel zu dick/dünn/blass/klein/groß/dellig/behaart/alt... Bei kaum einem anderen Kleidungsstück poppen in unseren Köpfen automatisch so viele Verbotsschilder auf wie bei der kurzen Hose. An anderen sieht das ja toll aus - aber ich kann das unmöglich tragen... Das ist natürlich ausgemachter Blödsinn!

Bei Shorts gilt, wie eigentlich immer in der Mode: Tragt, was euch gefällt! Habt Spaß daran und probiert aus, wie ihr euch am wohlsten fühlt. Wer um kurze Hosen automatisch einen Bogen macht, verpasst was. Oder, um es mit den Worten von Bloggerin Alegra von Dollface.de zu sagen: "Life's too short not to wear shorts!"

Sechs Gründe, warum ihr Shorts diesen Sommer eine Chance geben solltet:

1. Die neue Bequemlichkeit

Röcke und Kleider sind eine feine Sache, keine Frage. Aber es gibt Situationen, in denen sie einfach wahnsinnig unpraktisch sind: beim Fahrradfahren zum Beispiel oder beim Auf-einer-Picknickdecke-Sitzen. Statt ständig am Rocksaum rumzuzippeln, damit bloß nichts von der Unterhose zu sehen ist, greifen wir diesen Sommer lieber gleich zur Shorts - und machen es uns richtig bequem.

2. Kurze Hosen kann man zu fast allem kombinieren

Shorts mit flachen Sandalen und einem sommerlichen Top sind unsere Urlaubsuniform. In Kombination mit Bluse, Blazer und Loafern werden sie zum perfekten Büro-Outfit für warme Tage. Kurze Hosen sind erstaunlich vielseitig. Stars wie Bloggerin Chiara Ferragni oder Schauspielerin Diane Kruger zeigen, wie man Shorts kombiniert, ohne, dass der Look zu sportlich wirkt. Zum Blazer und Strumpfhose sehen die kurzen Denimhosen gleich viel angezogener aus und können so nicht nur in der Freizeit getragen werden. Mit einem Longmantel wie Model Chrissy Teigen es zeigt, ist der Auftritt nicht ganz so freizügig und für jeden, der es etwas bekleideter mag.

3. Shorts gibt's für jeden Geschmack - und jeden Geldbeutel

Hot-Pants oder Bermudas? Edel oder sportlich? Ihr habt die Qual der Wahl.

4. Jeansshorts: Das einfachste DIY-Projekt der Welt

Wer Lust auf Shorts hat, aber kein Geld ausgeben möchte, schnappt sich einfach eine alte Jeans und kürzt sie schnipp-schnapp auf die passende Länge. Das kriegen selbst absolute Näh- und DIY-Luschen hin. Den Saum könnt ihr entweder umkrempeln und an den Seiten mit ein paar schnellen Stichen vernähen, oder ihr lasst ihn einfach lässig ausfransen. Hier geht's zu einer Anleitung für Jeans mit ausgefranstem Saum. Und dann könnt ihr überall stolz herumerzählen: "Die Hose? Hab ich selbst gemacht."

5. Die Hose für den "Summer of Love"

Dass die Siebziger Jahre gerade ihr großes modisches Comeback feiern, ist nicht zu übersehen. Allerorten sind Fransentaschen, Schlaghosen und bunte Maxikleider zu bewundern. Und mittendrin in diesem Revival von Love, Peace und Happiness findet sich die Jeansshorts. Kein Festival, auf dem sie nicht in der ersten Reihe tanzt. Und ihr? Ihr tanzt diesen Sommer fröhlich mit!

6. Freiheit!

Die Sonne scheint, die Tage sind endlos, wir lassen uns treiben und uns die laue Luft um die Beine wehen. Diesem wunderschönen Sommer - und uns - ist es absolut wurscht, ob noch irgendwo ein dunkles Häarchen sprießt, eine Delle oder ein Dehnungsstreifen zu sehen ist. Ob unsere Beine noch blass oder schon leicht gebräunt sind. Ob wir Größe 36 oder Größe 46 tragen. Ob wir 15 sind oder 45. Wir haben wichtigeres zu tun, als uns darüber den Kopf zu zerbrechen. Wir wollen einfach diesen Sommer genießen!

jm

Mehr zum Thema

VG-Wort Pixel