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Von Hamburg bis München: Passt du ins Modeklischee deiner Stadt?

Jeder Stadt wird ein bestimmter Mode-Stil nachgesagt. Doch treffen Klischees eigentlich immer zu? Mach hier den Test!

Die Hamburgerin

Segelschuhe, Polo-Shirt (im Idealfall mit Ringelmuster) und natürlich eine hellweiße Jeans - so sieht eine typische Hamburgerin aus. Das besagt zumindest ein Klischee über die Hansestadt und seine Einwohnerinnen. Auch weiße Blusen, schlichte Flats und eine Designertasche finden sich in ihrem Kleiderschrank. Damit macht sie es sich im netten Café an der Alster gemütlich und muss sich auch für den nächsten Sylt-Trip nicht umziehen. Farblich sind die Looks der Hamburgerinnen kühl gehalten - ebenso, wie ihr angeblicher Charakter. Laut einer Redaktionsumfrage können wir dieses Klischee nicht bestätigen.

Die Berlinerin

Bunt, flippig, hauptsache auffallen: Das ist die Berlinerin, so sagt man. Mit ihren Outfits unterstreicht sie ihre Kreativität, Individualität und Besonderheit. Sie liebt Second-Hand-Shops, Flohmärkte und hat kein Problem damit, bei außergewöhnlichen Unikaten viel Geld zu investieren. Perfekt gestylt bis ins kleinste Detail? Das ist die Berlinerin definitiv - aber es fällt dem Betrachter nicht auf den ersten Blick auf. Frauen in Berlin haben den Undone-Look quasi erfunden, der natürlich nicht weniger Zeit fordert.

Die Münchnerin

Die typische Frau aus München? Sie trägt nach dem Klischee besonders gerne Perlenohrringe, Ballerinas und eine Chanel-Tasche. Qualitativ hochwertig sollte jedes Kleidungsstück aussehen. Außerdem klassisch und ein bisschen konservativ. Bei Farben wird selten experimentiert. Die Münchnerin greift lieber auf Weiß, Beige oder Dunkelblau zurück. Wer auffallen möchte, der legt sich ein Dirndl zu. Dabei darf es dann auch mal ein trendiges Pink sein.

Die Kölnerin

Die Kölnerin ist entspannt, sportlich und symphatisch. Das spiegelt sich bei der rheinischen Frohnatur auch im Kleidungsstil wider: Jeans, ein trendiges Sweatshirt (mit hervorblitzenden Spitzendetails) und Sneaker, mehr braucht der Look nicht. Die Kölnerin schafft den Spagat zwischen sportlich und elegant, wobei Ersteres die größere Rolle spielt. Der Athleisure-Trend wird in der deutschen Stadt ausgelebt, wie in keiner anderen.

Die Leipzigerin

Der Look der Klischee-Leipzigerin ändert sich von Jahr zu Jahr. Denn: Sie macht gerne jeden Trend mit. Viel wichtiger als das Outfit an sich sind jedoch die Accessoires. Ob Hüte, XXL-Ohrringe oder auffällige Wollschals - Accessoires sind das Nonplusultra und stellen das eigentliche Outfit meist in den Schatten.

Die Frankfurterin

Bleistiftrock, Blazer und XXL-Heels trägt die typische Frankfurterin. Schließlich arbeitet in Mainhatten doch jede als Top-Managerin in einer Bank. Oder etwa nicht? Die Einwohnerin stellt man sich gerne wie die Hauptdarstellerin einer amerikanischen Serie vor. Perfekt gestylt, mit dezentem Schmuck und mörderischen Absätzen diskutiert sie jeden Kunden, Kollegen und Vorgesetzten an die Wand. Aber wir glauben: So wirklich nah an der Realität ist wohl auch dieses Klischee nicht.

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