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7 Kleidungsstücke, die man als Hochzeitsgast niemals tragen sollte

Ob Location, Motto oder Jahreszeit: Jede Hochzeit ist anders. Wir verraten, welche Kleidungsstücke man trotzdem niemals zu diesem besonderen Tag tragen sollte.

1. Ein weißes Kleid

Wenn man nicht gerade Pippa Middleton heißt, deren Schwester einen englischen Prinzen heiratet, ist ein weißes Kleid als Hochzeitsgast ein No-Go. Das wird vermutlich auch für immer so bleiben. Deswegen sollte sich jeder diesen Gedanken verkneifen. Auch für Sommerhochzeiten am Strand gilt: Weiße Kleider trägt nur die Braut.

Bessere Alternative: Wer auf helle Stoffe nicht verzichten möchte, greift am besten zu Pastellfarben. Diese sind genauso sommerlich frisch wie Weiß und stehlen der Braut nicht die Show.

2. (Destroyed) Jeans

Ja, wir lieben unsere Jeans, weil sie einfach eine schöne Figur zaubert. Und mit dem Modell in Destroyed-Optik liegt man auch noch total im Trend. Trotzdem: Wenn eine Hochzeit ansteht, sollte der Jeansstoff im heimischen Kleiderschrank bleiben. Das ist einfach eine Spur zu casual.

Bessere Alternative: Wer unbedingt eine blaue Hose tragen möchte, sollte lieber zu einem Modell aus Stoff oder Leinen greifen. Das wirkt locker und schick gleichzeitig.

3. Schwarz: Von oben bis unten

Dass weiße Kleider ein No-Go sind, haben wir schon festgestellt. Gleiches gilt für das komplette Gegenteil. Auch Outfits in Schwarz sind für Hochzeiten unpassend. Ein schwarzes Kleid in Kombination mit einer dunklen Jacke und schwarzen Schuhen wird negative Assoziationen wecken. 

Bessere Alternative: Wer lieber zu einer dunklen Farbe greift, sollte es mit einem Dunkelblau, einem Dunkelrot oder Dunkelgrün versuchen. Das wirkt gleich sehr viel positiver.

4. Hotpants

Egal, wie gut die Figur ist und wie sommerlich die Temperaturen sind - die knallenge Hotpants sollte in jedem Fall im Kleiderschrank bleiben. Denn nicht nur mit den falschen Farben kann man gehörig ins Fettnäpfchen treten, auch zu viel freiliegende Haut ist tabu.

Bessere Alternative: Wer gerne kurze Shorts tragen möchte, sollte ein Modell wählen, das nicht super kurz und am Besten nicht aus Jeans ist. Stoffe wie Seide oder Leinen sind sehr viel eleganter. Optimal ist es, wenn diese Shorts eine Kleidergröße weiter ist. Das wirkt weniger sexy und ist für einen Anlass wie eine Hochzeit passender.

5. Oberteile mit zu tiefen Ausschnitten

Frauen zeigen sich gerne von ihrer besten Schokoladenseite. Ein bisschen was von seinen Reizen preiszugeben, ist natürlich nicht verwerflich. Auf einer Hochzeit sollte man allerdings besonders aufpassen, nicht zu viel Haut zu zeigen. Das wirkt schnell unangebracht.

Bessere Alternative: Super angesagt sind aktuell Off-Shoulder-Shirts. Diese eignen sich perfekt für elegante Anlässe. Denn: Sie zeigen ein wenig Haut und sind trotzdem nie "too much".

6. Transparente Teile

Auch in 2016 ist der Hype um transparente Stoffe nicht abgeklungen. Zu Recht, immerhin strahlt der Trend Sexiness aus, ohne das man zu viel Haut zeigen muss. Wer zu besonderen Anlässen, wie einer Hochzeit eingeladen ist, sollte sich mit transparenten Kleidungsstücken, die die Unterwäsche preisgeben, besser zurückhalten. Auch hier gilt wieder die Devise: Der Braut wird nicht die Show gestohlen.

Bessere Alternative: Wer ein bisschen Haut blitzen lassen möchte, greift lieber zu einem eleganten, einfarbigen Kleid mit Rückenausschnitt. Das wirkt edel, feminin und sexy zugleich.

7. Flip Flops vs. Latschen

Wir geben es zu: Badelatschen und Flip Flops sind in diesem Jahr absolut alltagstauglich und können auch gut und gerne zu eleganten Looks kombiniert werden. Zur Hochzeit muss eine Ausnahme gemacht werden. Denn seien wir mal ehrlich: Welche Braut freut sich über Hochzeitsgäste, die ihre Badelatschen dabei haben? Genau, keine.

Bessere Alternative: Es müssen nicht immer Pumps und High Heels zur Hochzeit sein. Im Gegenteil. Auch schöne Sandaletten sind im Sommer absolut in Ordnung. Modelle wie Ballerinas, Espadrilles oder Flats machen zudem einen schönen Look komplett.

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