1. Schmal umgekrempelt
Die beliebteste Art eine Jeans zu krempeln: einfach die Jeans an der Seitennaht einschlagen. Das vermeidet, dass die Jeans beim Umschlagen Falten wirft. Dann zwei- bis dreimal jeweils zwei Zentimeter umkrempeln und schon habt ihr einen coolen Look, der zu Sneakern oder auch Ballerinas getragen werden kann.
2. Breit umgekrempelt
Die Jeans wird für diese Variante ebenfalls an der Seitennaht eingeschlagen. Doch um den Umschlag noch sichtbarer zu machen, wird die Hose zwei- bis dreimal bis zu sechs Zentimeter umgeschlagen. Die Jeans darf dabei lockerer gekrempelt werden und Falten werfen. So sieht sie lässiger aus. Breit umgekrempelt passt eine Jeans perfekt zu Ankle Boots.
3. Einfacher breiter Umschlag
Für diese Variante bieten sich besonders die saumlosen Jeanshosen an. Die Hose sollte etwas länger sein, um sie dann breit umschlagen zu können. Im Gegensatz zu den anderen Krempel-Techniken, wird die Hose nur einmal umgeschlagen, sodass der Saum noch sichtbar ist. Die Breite des Umschlags kann nach Belieben variiert werden. Auf diese Weise passt die Jeans perfekt zum Beispiel zu Pumps.