Was macht Cacharel? Mädchenhafte Kleider, Trenchcoats mit gestreiften Gürteln und hoch geschnittene Tulpenröcke, sehr französisch und charmant. Liebevoll stilisierte Drucke in fröhlichen Farben sind das Markenzeichen seit der ersten Stunde. Eine kleine Empfehlung: Lila von Veilchen bis Aubergine ist diesen Sommer das Allergrößte (und toll zu Senfgelb!). Die gesamte Kollektion gibt's auf www.cacharel.com zu sehen (klicke auf Deutschland - prêt-à-porter)
Woher kommt Cacharel? Cacharel ist eine französische Modemarke, die 1964 von Jean Louis Henri Bousquet in Nîmes gegründet wurde. Seit 2000 ist das Ehepaar Suzanne Clements und Inacio Ribeiro zuständig fürs Design. Die beiden haben auch noch ihr eigenes Label, Clements Ribeiro. Cacharel hat seinen Namen übrigens von dem gleichnamigen Vogel, der in der Camargue zu Hause ist.
Was inspiriert die Designer von Cacharel? Sie sagen es zwar nicht so, aber das müssen sie auch nicht. Rosen, Efeu, Gänseblümchen - alles, was draußen wächst und blüht landet irgendwann mal als Stoffmuster auf einer Handtasche oder Bluse. Oder steht Pate für eine neue Farbkombination.
Warum lieben wir Cacharel? Weil man sich in diesen Kleidern wie ein Mädchen fühlt, aber trotzdem wie eine Frau aussieht. Und weil die bunten Muster immer gute Laune machen.
Wo bekommt man Cacharel? Überall auf der Welt kann sich ein bisschen Fröhlichkeit à la Cacharel kaufen. In Paris gibt es natürlich eigene Boutiquen, zum Beispiel in der eleganten Rue Saint-Honoré (Hausnummer 368, 75001 Paris). In Deutschland muss man ein bisschen suchen, fündig wird man zum Beispiel in München bei Theresa (Maffeistr. 3), in Berlin gibt's Taschen in der Galerie Lafayette (Friedrichstrasse 76-78)
