Die Röhre
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Der Schnitt:
+ Sehr schmale Hosenbeine + Zum Knöchel schmal zulaufend
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Der Look:
+ Perfekt gestylt mit sexy High Heels oder cool in Stiefeln getragen - ein hoher Absatz ist ein Muss
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Der Sitz:
+ Ideal für zierliche Frauen mit wenig Rundungen + Kappnaht außen streckt das Bein + Röhrenschnitt betont die Hüfte + Details wie Zipper am Köchel sorgen für das besondere Etwas
Der Flare Cut
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Der Schnitt:
+ Höher im Bund geschnitten + Leicht ausgestelltes Bein
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Der Look:
+ Der Jeans-Klassiker + Kann unterschiedlich kombiniert werden + Durch das ausgestellte Bein zeichnen sich Stiefel nicht ab
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Der Sitz:
+ Höherer Bund kaschiert Bauchansatz + Kleine Taschen mit Ziernaht machen einen knackigen Po + Passt zu fast jeder Figur + Leicht ausgestelltes Bein gleicht kräftige Oberschenkel aus
Der Bootcut
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Der Schnitt:
+ Auf Hüfte geschnittene Hosen + Schmales Bein, gerader Schnitt
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Der Look:
+ Das Allround-Talent kann vielseitig kombiniert werden und passt sowohl zu sexy High Heels als auch zu lässigen Sneakern
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Der Sitz:
+ Hüfthosen betonen flachen Bauch + Hüftige Schnitte strecken den Oberkörper + Tipp: Sieben Gürtelschlaufen (z.B. bei Wrangler) sorgen auch bei einem kräftigeren Po für den richtigen Sitz + Kappnaht außen streckt das Bein + Kleine Taschen mit Nähten machen einen knackigen Po
Der Boy's Cut
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Der Schnitt:
+ Niedriger Bund mit locker sitzendem Schritt + Gibt es als gerades Bein und schmal nach unten zusammenlaufend
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Der Look:
+ Ideal für den relaxten Look
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Der Sitz:
+ Rundungen und Fettpölsterchen werden locker kaschiert + Größere Gesäßtaschen lassen den Po kleiner wirken + Schmal gebaute Trägerinnen tragen die Hosen baggy - kaschieren zu dünne Beine
Noch mehr Formen
Straight Fit | Gängige Form mit geradem Bein |
Loose Fit | Relativ weite, bequeme Passform |
Regular Fit | Alles normal |
Tight Fit | Enge Passform, oft mit Stretcheffekt |
Hipster | Sitzt auf der Hüfte |
Bell Bottom | Bis zum Knie ganz eng, wird nach unten weit ausgestellt |
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Noch mehr Farben
Stonewashed | Jeans wird mit Bimssteinen gewaschen und dadurch ausgebleicht |
Destroyed Denim | Jeansstoff kann auf vielerlei Arten zerstört wirken - Ausfransen, Löcher oder Ausbleichen gehören dazu. Bei etlichen teuren Designerjeans wird tatsächlich sogar in echter Handarbeit zerstört - mithilfe von Schmirgelpapier, Laser und ähnlichem. |
One-Washed | Um die dunkelblaue Farbe der Jeans zu behalten, wird sie nur in klarem Wasser gewaschen |
Used-Washed | Abnutzeffekte, um die Jeans getragen aussehen zu lassen |
Sandwashed | Durch das Waschen der Jeans mit Sand erhält die eine leicht aufgeraute Oberfläche |
Chalkwashed | Vor dem Waschvorgang werden Bimssteine solange in Kaliumpermanganat getaucht, bis sie fast farblos wirken. Mit der Jeans zusammen gewaschen, entsthet nun der Eindruck, die Jeans sei mit Kreide bemalt. |
Moonwashed | Jeans wird mit chlorgetränkten Bimssteinen gewaschen. Kurze Einwirkzeit. Dadurch entstehen starke Farbkontraste |
Vintage | Jeans erhält durch Bürsten oder Schmirgeln eine abgetragene Optik |
Dirty Denim | Die Jeans wird so eingefärbt, dass an den Oberschenkeln oder im Bereich der Sitzfalten dunkle, schmutzig wirkende Stellen entstehen. |
Black Denim | Im Gegensatz zur Blue Jeans sind im Gewebe hier abwechselnd schwarze und weiße Fäden eingewebt. |