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Styling-Tipps 5 Styling-Hacks für das perfekte Sommeroutfit

Das perfekte Sommeroutfit: Eine Frau im weißen Leinenoutfit auf einer Klippe
© Victoria Chudinova / Adobe Stock
Wie übersteht man stylisch die wärmste Zeit des Jahres? Wir haben die fünf wichtigsten Styling-Hacks für das perfekte Sommeroutfit.

Inhaltsverzeichnis

Im Sommer kann es mittlerweile ganz schön warm werden. Da ist das perfekte Sommeroutfit ein Muss, damit wir in der Wärme einen kühlen Kopf und Körper bewahren. Doch was gehört alles zu einem Sommeroutfit? Welche Stoffe sind für die Kleidung am besten? Welche Schuhe sind luftig, aber bequem? Und durch welche Accessoires rundet man den Look allgemein ab? Fragen über Fragen, auf die wir die Antwort haben!

1. Luftige Stoffe

Wir lieben Wolle, aber nicht im Sommer bei hohen Temperaturen. Besser sind dann leichte Stoffe wie hochwertige Baumwolle oder Leinen. Letzteres ist eine besonders begehrte Stoffart bei Hitze, da Leinen einen gewissen Teil an Feuchtigkeit absorbiert, bis sich der Stoff nass anfühlt. Die Feuchtigkeitsregulierung führt auch dazu, dass wir uns den Tag über länger frisch fühlen. Mittlerweile gibt es übrigens nicht nur Hosen und Blusen aus dem hautverträglichen Stoff, sondern auch diverse Kleider in Unifarben oder mit sommerlichen Prints.

2. Sommerliche Farben

Im Winter tragen wir schon genug Grau, Braun, Dunkelblau und Schwarz. Verboten sind diese klassischen Farben im Sommer natürlich nicht, aber wir konzentrieren uns jetzt lieber auf bunte Töne wie Blau, Grün, Orange oder Rosa. Die versprühen gute Laune, sind alle untereinander kombinierbar und signalisieren, dass man sich wohl in seinem Körper fühlt. 

Wer bei der Kleidung lieber etwas zurückhaltender ist, kann auch hier auf erdige Töne wie Beige zurückgreifen und bei den Accessoires wie Taschen, Schuhe oder Schmuck etwas mit Farbe experimentieren.

3. Klamotten-Layering

Morgens ist es frisch, mittags heiß, abends warm und nachts kühl. Der Sommer verlangt cleveres Kleiden von uns ab. Der berühmte Zwiebellook ist da die beste Lösung. Für den Morgen oder Abend kann beispielsweise eine Strickjacke oder Jeansjacke gewählt werden. Auch ein Blazer im Oversize-Look ist eine gute Wahl. Alternativ kann für etwas frischere Tage auch eine Lederjacke gewählt und durch ein leichtes Tuch ergänzt werden.

4. Die richtigen Accessoires

Der Sommer ist geprägt von Sonnencreme, die unsere Haut vor den schädlichen UV-Strahlen schützen soll, aber auch gleichzeitig für einen leicht fettigen Film auf unserer Haut sorgt. Statement-Ketten und allgemein grobgliedrige Schmuckstücke sind da eher unpassend. Besser sind filigrane Ketten und vor allem zarte Ringe. Die lassen sich – sollten die Finger anschwellen – auch viel leichter wieder mit etwas Wasser entfernen als klobige Ringe.

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5. Die passenden Schuhe

Diesen Sommer ist fast alles erlaubt. Obwohl wir Stiefel eher im Winter an den Füßen sehen, ist in diesem Jahr kein Vorbeikommen am Cowboystiefel-Trend. Die Boots passen aber auch einfach zu so vielen Outfits, dass sie eine perfekte Ergänzung sind. Wer es lieber luftiger mag, greift klassisch auf Sandalen oder Pantoletten zurück. Letztere feiern spätestens seit der Rückkehr der 2000er-Mode, auch als Y2K bekannt, einen wahren Hype. Für alle Sneaker-Fans gibt es aber auch gute Nachrichten, denn Sneaker gehen immer!

Brigitte

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