Ob mit rockigem Undercut oder im strengen Kleid – Fürstin Charlène von Monaco, 43, weiß es, die Öffentlichkeit mit unerwarteten Looks zu überraschen. Doch nun tauscht sie Kleider, Mäntel und Heels gegen Boilersuit und Combat-Boots. Und das hat einen äußerst emotionalen Grund.
Fürstin Charlène: Im Army-Look für den guten Zweck
Nein, das hier sind keine Aufnahmen vom Set eines Military-Films. Sie zeigen Fürstin Charlène im Rahmen des Projektes "Save The Rhinos". Ein Thema, das der Fürstin so nah am Herzen liegt, dass sie direkt vor Ort helfen möchte und ihre edle Garderobe dafür in Monaco lässt. In einem olivgrünen Boilersuit mit lässig gebundenen Schnürboots posiert sie auf einem Auto. Besonders schön zu sehen, ist das Lächeln, mit dem die Fürstin, die man in letzter Zeit öfter mit ernsterer Miene gesehen hat, in die Kamera blickt. Ihre burschikose Kurzhaarfrisur ergänzt den Utility-Look perfekt.
"Save the Rhinos"- Ein Herzensprojekt
Wie verbunden sie dem Projekt zum Schutz von Nashörnern ist, wird in einem weiten Foto deutlich. Mit traurigem Blick und gesenktem Kopf schmiegt sich die zweifache Mutter an ein verwundetes Nashorn. Dabei trägt die 43-Jährige einen Parker mit Tarnmuster, eine braune Hose und Gummistiefel. Dazu schreibt sie: "Danke, dass ihr uns nicht vergesst." Mit diesem emotionalen Post möchte Charlène auf die immer größer werdende Gefährdung von Nashörnern aufmerksam machen.
Geteilte Meinung der Follower
Als die Follower:innen ein weiteres Foto mit lokalen Rangern sehen, sind nicht alle begeistert. Mit ernstem Blick steht sie neben den bewaffneten Männern in der Savanne. Wer weiter wischt, sieht sogar Fotos, in denen sie den Nashörnern die Hörner abschneiden. Dass sie die Rhinos damit retten wollen, verstehen nicht alle. Dieses Vorhaben ist ganz bewusst gewählt. Die Tiere werden in Narkose versetzt, die Hörner werden entfernt. Das alles passiert jedoch nur, um die Tiere vor brutalen Wilderern zu schützen, die die Rhinos aufgrund ihrer Hörner jagen und brutal ermorden.
Quelle: instagram.com, eigene Recherche
Dieser Artikel ist ursprünglich auf gala.de erschienen.