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Fashion-Redakteurinnen verraten 3 Mode-Vorsätze, die wir uns für 2022 vornehmen

Paris Fashion Week Frühjahr und Sommer 2022
Paris Fashion Week Frühjahr und Sommer 2022
© Edward Berthelot / Getty Images
Mehr Sport, eine gesündere Ernährung und weniger Schokolade? Nö. Für 2022 haben wir uns etwas anderes vorgenommen: Unsere Vorsätze drehen sich in diesem Jahr um das Thema Fashion. Macht Spaß und halten wir ganz sicher bis Ende des Jahres durch, versprochen!

Vorsätze sind zur Jahreswende Gang und Gäbe – das können wir aus persönlicher Erfahrung bestätigen. Denn auch wir haben schon den einen oder anderen ambitionierten Vorsatz gebrochen. Warum? Weil er schlicht und einfach nicht umzusetzen war. 

Höchste Zeit, Vorsätze zu finden, die sich wirklich umsetzen lassen – und zwar im Bereich Fashion. Was wir Mode-Redakteurinnen uns 2022 für unsere Garderobe wünschen, lest ihr hier. 

Mehr Varietät, bitte

Klingt nach einer 0815-Plattitüde? Stimmt, aber wir verraten dir, wie wir es ab sofort schaffen, nicht immer nur dieselben Kleidungsstücke anzuziehen. Denn warum einen ganzen Kleiderschrank voll von wunderschönen It-Pieces besitzen, wenn sowieso immer nur unsere Lieblingsleggings und unser kuscheliger Pullover zum Einsatz kommen?

Hier orientieren wir uns bei einer bereits erprobten Methode aus der Küche: dem Mealprepping. Statt uns allerdings am Wochenende zu überlegen, welche Gerichte wir mit ins Office nehmen wollen und diese dann vorzukochen, stellen wir uns vor unseren Kleiderschrank und legen fünf Outfits für die Woche raus. Ein Blick in die Wetter-App kann dabei hilfreich sein. Das Gute daran: Du sparst dir morgens viel Zeit und kannst endlich die Pieces ausführen, die du sonst aus Zeitmangel beiseite legst.

Outfits fotografieren

Wir schießen ab sofort Fotos von Outfits, die uns besonders gut gefallen haben. Wenn wir diese dann in einem Ordner auf unserem Smartphone ablegen, haben wir einen tollen Fundus, auf den wir immer wieder zurückgreifen können. Wer es noch organisierter liebt, sortiert die Outfits nach Anlässen und erstellt Unterordner, wie beispielsweise Business, Date oder Casual. Das kostet zwar erst einmal etwas Zeit, lohnt sich aber, denn einmal angelegt, können wir immer wieder darauf zurückgreifen! 

Kleider leihen statt kaufen

Wer kennt es nicht: Die Auswahl ist riesig, doch auf Anhieb etwas passendes zum Anziehen finden wir nicht. Gerade für einmalige Anlässenshoppen wir Pieces, die dann meist nie wieder zum Einsatz kommen. Das Resultat: ein unübersichtlicher Kleiderschrank, der uns beinahe zu erdrücken droht. Deswegen haben wir uns vorgenommen, 2022 weniger zu shoppen und stattdessen mehr zu leihen. Wie das geht? Über Anbieter, die sich genau auf dieses Geschäftsmodell spezialisiert haben. Seiten wie Stay Awhile, Myonbelle oder Dresscoded bieten Kleidungsstücke zum Leihen an. Spart Geld, Platz und schont Ressourcen. 

jku Brigitte

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