Im Kino: Coco Chanel & Igor Stravinsky
1913 in Paris: Das Ballett "Le sacre du printemps" von dem russischen Komponisten Igor Stravinsky wird uraufgeführt. Doch statt des erwarteten Erfolgs wird seine neue, radikale Musik vom Publikum verachtet und verspöttet. Nur eine einzige Frau im Publikum glaubt an den Komponisten und seine bahnbrechenden Ideen: Coco Chanel. Die Designerin erkennt nämlich, dass diese Art von Musik genauso radikal ist wie ihre eigenen Modekreationen und lädt Stravinsky mitsamt seiner Frau und Kindern ein, in ihre Villa zu ziehen, um weiter an seinem Werk zu arbeiten. Zwischen Coco und Igor entwickelt sich eine leidenschaftliche Affäre, vor den Augen seiner lungenkranken Frau, die er allerdings nicht verlassen will. "Coco Chanel & Igor Stravinsky" ist ein Film voller Liebe, Leidenschaft und Glamour. Besonders der Schauspielerin Anna Mouglalis ist die Rolle der Coco Chanel wie auf den Leib geschrieben.
"Coco Chanel & Igor Stravinsky" ist ab dem 15. April in den deutschen Kinos zu sehen.
Noch mehr Infos zum Film gibt's auf www.chanelstravinsky.de
