Sie sind laut, bunt und sorgen unter Garantie für Glücksgefühle: Die neuen Prints sind nicht nur frei von jeglichen Vorgaben, sie fühlen sich auch besonders gut auf Tops und Kleidern mit Turtleneck an. Hier entfalten sich Batik-, Blumen-, Psychedelic- und Wellen-Prints besonders schön und geben dem Look eine inspirierende Frische und Dynamik.
Teil der Dopamine-Dressing-Bewegung
Labels wie PatBo, La Double J, Emilio Pucci oder Calvin Klein schicken ihre Models in Pieces über den Laufsteg, die alles andere als trist sind. Ganz nach dem Motto "Mehr ist mehr" ziehen die zum Teil sehr wilden Muster alle Blicke auf sich und bestätigen damit einen Trend, der gerade in aller Munde ist: Dopamine Dressing. Das sogenannte Dopamine Dressing hebt die Stimmung und begeistert mit seinen knalligen Strickwaren, ausgefallenen Hemden, Partyhosen sowie leuchtenden Jacken und Mänteln.
Besonders stylisch: Monochrome Looks
Die neuen Muster kennen dabei keine Grenzen: Ob mit Blumenmuster wie bei Erdem oder La Double J gesehen oder im psychedelischem Print bei Emilio Pucci oder Y.A.S.: Die Kombinationsmöglichkeiten sind genau so vielfältig, wie die Musterung. Selbst monochrome Looks mit passendem Unterteil sind tragbar – wenn auch der Look etwas Mut erfordert.
Viel Muster, wenig Stoff
Besonders beliebt sind die gemusterten Turtleneck-Tops und -Kleider in semitransparenten Stoffen, wie auf dem Laufsteg von PatBo oder beim Kampagnenshooting von Emilio Pucci zu sehen. Haut und Muster werden eins, kreieren einen Naked-Look, ohne dabei anrüchig zu wirken. Insbesondere feminine Blumenmuster oder filigrane Onde-Print matchen mit dem semitransparenten Stoff.
Während Top, Kleid & Co. optisch hervorstechen sollen, dürfen Accessoires gerne im Hintergrund bleiben. Schlichte Creolen, zarte Armbänder und ein legeres Schuhwerk stehlen dem restlichen Outfit nicht die Show und machen den Look zu einem Frühlingsboten par excellence!