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Diese Schmuckdesignerinnen sollten Sie kennen

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Von Melbourne über Berlin bis New York: Diese 12 Schmuckdesignerinnen und ihre Kreationen begeistern uns.

Zu den Freuden des Reisens gehört es, schöne Dinge zu entdecken, die man als besonderes Urlaubssouvenir aus dem Ausland mitbringen kann - zum Beispiel das ungewöhnliche Armband, das eine lokale Designerin am Urlaubsort gemacht hat. Da wir Schmuck genauso lieben wie Sie und in der Moderedaktion immer wieder neue Labels aus verschiedenen Ländern kennenlernen, haben wir eine digitale Reise um die Welt gemacht und stellen Ihnen nun 12 Schmuckdesignerinnen vor, die uns besonders begeistern.

In der Bilderstrecke am Ende des Artikels können Sie sich durch die einzelnen Labels und ihre Halsketten, Ringe, Ohrringe und Armbänder klicken.

Lucy Folk

Die australische Designerin Lucy Folk aus Melbourne hatte schon immer eine Vorliebe für Schmuckdesign – und für das Essen im Café ihres Vaters. Schon als Mädchen belegte sie einen Schmuckkurs und studierte schließlich Gold- und Silberschmieden. Seit 2007 entwirft sie ihren eigenen Schmuck unter dem nach ihr benannten Label - und greift dabei am liebsten Essensmotive auf: Brezeln, Popcorn, Obst. Typisch für sie sind auch knallbunte Neonfarben.

Sophie by Sophie

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Die Schwedin Sophie Gyllenhammer ist eine geborene Elster: Die Liebe zu glitzernden Edelsteinen scheint ihr in die Wiege gelegt zu sein. Als Schmuckdesignerin für ihr Label Sophie by Sophie in Stockholm arbeitet sie am liebsten mit farbigen, natürlichen Steinen. Diese kombiniert sie mit markanten Formen zu auffälligen Schmuckstücken.

Monica Vinader

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Monica Vinader ist in Spanien geboren, in Großbritannien aufgewachsen und hat Schmuckdesign in Santa Fe, New Mexico, gelernt. Heute lebt die Designerin im englischen Norfolk und kreiert Schmuckstücke, die fein und bezahlbar sind. Diamanten und andere Edelsteine mischt sie mit Gold oder Silber oder Textilbändern.

Trine Tuxen

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Trine Tuxen, 1984 im "Designland" Dänemark geboren, ist ein Nachwuchsstar in der Branche. Unter ihrem Label Trine Tuxen Jewelry gestaltet sie minimalistische, aber markante Schmuckstücke mit klaren Formen. 2013 arbeitete sie mit der dänischen Modedesignerin Stine Goya für ihre Modenschau auf der Kopenhagen Fashionweek zusammen. 2014 entwirft sie die "Showpieces" für die Modedesignerin Anne Sofie Madsen. Trine Tuxen werden wir im Auge behalten.

Ina Beissner

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Die 1980 in Peru geborene Ina Beissner ist bereits seit 2011 im Schmuckbusiness. Damals präsentierte sie ihre erste Kollektion unter dem Label Ina Beissner Jewelry in Berlin und Paris. Ihre Schmuckstücke werden alle in Deutschland gefertigt. Typisch für sie sind silberne oder goldene Glöckchen, die sie kreativ in Ketten, Ringe, Ohrringe und Armschuck einbringt.

Louise Damas

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Die Nachwuchsdesignerin Louise Damas aus Paris lässt sich für ihre Schmuckdesigns von der französischen Literatur inspirieren. Ihre Heldinnen sind Zazie, Lolita und Célimène. Ihr Schmuck ist feminin-modern mit bunten Modeschmucksteinen (welche die Stücke bezahlbar machen) und mattiertem, teilweise geflochtenem Gold.

Saskia Diez

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Den Kreationen der Designerin Saskia Diez aus München sind sie vielleicht schon begegnet. Bereits ihre erste Schmuckkollektion im Jahr 2006 sorgte für ein Medienecho. Seitdem hat sie beständig kreiert und produziert - die Ideen scheinen aus Saskia Diez nur so herauszusprudeln. Saskia Diez bezeichnet ihren Stil als "sinnlichen Minimalismus". Ihre Schmuckkreationen versteht sie als Zeichen - aber "sie meinen nicht immer genau das, was sie zeigen".

Vibe Harsløf

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Die Designerin Vibe Harsløf aus Kopenhagen hat schon viele Fans in der Modebranche, die sie für ihre urbanen Kreationen feiern. Perlen zum Beispiel platziert Vibe Harsløf nicht auf dem Ring, sondern unter dem Ring, der sich dann wie ein Dach über die Perle legt. Für Schuhe gestaltete sie Schnürsenkelverzierungen aus Silber und Gold. Obowohl ihre Schmuckdesigns sehr modisch sind, strahlen sie zeitlose Schönheit aus.

Sophia Zarindast

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Die junge Hamburgerin Sophia Zarindast begann als Hobby mit dem Schmuckdesign. Mittlerweile hat sie schon vier Schmuckkollektionen gestaltet, deren Stücke sie, auf Nachfrage, selbst produziert. Ihre Designs, die immer nur in geringen Stückzahlen erhältlich sind, sind mutig, originell und wirken wie tragbare Art-Deco-Kunst.

Vanrycke

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Lisa Ferreira Vanrycke ist die Designerin hinter dem Label Vanrycke aus Paris, das sich in den vergangenen Jahren zum Trendlabel der Stars gemausert hat. Berühmtheiten von Los Angeles bis London lieben die filigranen, verspielten Kreationen der Pariserin. Während sie früher auch mit Silber arbeitete, wählt sie heute ausschließlich Roségold und Diamanten für ihre Kollektionen.

Maria Black

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Die Schmuckdesigns der Dänin Maria Black erkennt man auf den ersten Blick. Unverwechselbar sind ihre geometrischen, teilweise kriegerisch anmutenden Kreationen aus Metall. Erst seit 2013 verwendet Maria Black neben Metall auch Diamanten und Gold für ihre Designs. Typisch für Maria Black sind kreative Schmuckstücke, die sich teilweise wie Lego neu zusammensetzen lassen.

Vale

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Hinter dem New Yorker Schmucklabel Vale Jewelry stecken die Zwillingsschwestern Ava und Eva Bai. Gemeinsam sammeln sie auf Reisen Inspirationen für ihre Schmuckkollektionen, die ebenso glamourös wie alltagstauglich sind. Ihre zarten Schmuckstücke sind dafür gemacht, kombiniert zu werden. Das Motto: Ein Ring pro Finger ist nicht genug.

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