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Bares für Rares Händler Markus Wildhagen zeigt seinen stylischen Sohn

Seit 2016 bei "Bares für Rares": Markus Wildhagen
Seit 2016 bei "Bares für Rares": Markus Wildhagen
© ZDF/Frank W. Hempel
Seit 2016 steht Markus Wildhagen bei "Bares für Rares" als Händler vor der Kamera, auf Social Media folgen ihm über 10.000 Fans. Die haben jetzt ein besonderes Foto zu sehen bekommen. Der gebürtige Düsseldorfer zeigt seinen Sohn – und der ist ein absoluter Hingucker!

Einblicke in sein Leben vor der Kamera, in sein berufliches Leben fernab selbiger und auch immer mal wieder Selfies – Markus Wildhagen unterhält bei Instagram 11.400 Follower:innen. Sein Privatleben hält der Antiquitätenhändler aus Düsseldorf für gewöhnlich aus der Öffentlichkeit fern. Jetzt macht er allerdings eine Ausnahme und präsentiert seinen Follower:innen seinen Teenie-Sohn Paul.

Markus Wildhagen supportet seinen Sohn Paul

Auf dem Foto, das Markus Wildhagen bei Instagram postet, sind die beiden Männer in einem Café sitzend zu sehen. Der "Bares für Rares"-Händler trägt eine ausgefallene Sonnenbrille, doch sein Style ist im Vergleich zu dem seines Sohnes fast schon bieder. Dass Pauls Herz für Fashion schlägt, ist auf den ersten Blick zu sehen. Der 19-Jährige trägt einen engen Rollkragenpullover, darüber ein kariertes Sakko. Die Accessoires sprechen für sich. Um den Hals trägt Paul eine Kette im Stil einer Chanel-Tasche. Noch auffälliger ist allerdings seine Sonnenbrille. Das XXL-Modell kommt mit abgefallenem Gestell daher, unterstreicht seinen exzentrischen Stil. Das Foto ist in Berlin aufgenommen worden, wo Paul lebt. Das verrät Markus Wildhagen in der Bildunterschrift. 

Paul Wildhagen versucht sich als Modeblogger

Und tatsächlich! Paul Wildhagen hat ebenfalls einen Instagram-Account, der seine Leidenschaft für Mode thematisiert. Der Stil des 19-Jährigen? Ausgefallen, experimentierfreudig und gewagt. Paul scheint ein Faible für teure Handtaschen und Accessoires zu haben, Chanel und Dior dürften seine liebsten Labels sein. 

Der Teenie lebt in Düsseldorf, Paris und Saint-Tropez, bezeichnet sich selbst als Fotograf, Designer und Blogger. Zwar folgen ihm erst rund 6.000 Follower:innen, doch die Tendenz dürfte steigend sein. Mit Papas kleiner Starthilfe dürfte es umso schneller klappen.

Dieser Artikel ist zuerst auf Gala.de erschienen

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