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An 7 Dingen erkennst du, ob ihr Sex habt – oder Liebe macht!

Was ist der Unterschied zwischen Sex haben und Liebe machen? Ein glückliches Pärchen im Bett
© Sotnikov Misha / Shutterstock
Ist es nur Sex – oder vielleicht sogar Liebe? An 7 Merkmalen erkennst du den Unterschied.

Keine Panik, wir wollen hier gar nicht die Moralkeule aus den 60ern ausgraben – nichts gegen unverfänglichen Spaß! Tinder sei Dank müssen wir dafür ja auch nicht mehr allzu großen Aufwand betreiben. Aber wenn wir jemanden im Bett haben, mit dem wir uns mehr vorstellen können – können wir dann irgendwie rauskriegen, wie's bei ihm aussieht? Klar, können wir! Indem wir zum Beispiel auf diese sieben Dinge achten. 

7 Merkmale unterscheiden Sex haben und Liebe machen

1. Blickkontakt

Nein, beim Sex guckt man sich nicht die ganze Zeit in die Augen – das wäre mega creepy! Aber wenn es mehr ist als reiner Geschlechtsverkehr und Gefühle im Spiel sind, ist es typisch, dass die Partner immer mal wieder Blickkontakt suchen und dem anderen ins Gesicht schauen. Das schafft einerseits Intimität und ist andererseits ein Hinweis darauf, dass man sich für die Gefühle des anderen interessiert. 

2. Stellung

Zugegeben, welche Stellung wir wählen, hängt von vielen Faktoren ab – aber die Gefühle sind definitiv einer davon! Wer es unverbindlich und anonym halten will, für den sind Doggy Style und Reverse Cowgirl wie gemacht. Denn zu Blickkontakt kommt es dabei eher nicht. Missionarsstellung dagegen oder auch das einfache Cowgirl erzeugen deutlich mehr Intimität – und sind somit Indizien für Liebe in Aktion!

3. Vorspiel

Beim Sex mit einem Mann kannst du aus Vorspiellänge und -intensität einiges ableiten. Denn Männer brauchen in der Regel weniger Vorspiel als Frauen, um in Fahrt zu kommen. Lässt er sich vor dem Höhepunkt Zeit und legt sich bei Necking und Petting ordentlich ins Zeug, tut er das wahrscheinlich hauptsächlich dir zuliebe. Und das würde er wohl kaum, ginge es ihm nur um die eigene Bedürfnisbefriedigung.

4. Küssen

Auch Küssen ist ein eindeutiges Zeichen für Intimität, denn für bloßen Geschlechtsverkehr ist es im Prinzip absolut überflüssig. Also wenn du Lippen auf deinem Hals, Bauch, Dekolleté und natürlich deinen Lippen spürst, ist mit hoher Wahrscheinlichkeit Gefühl im Spiel. 

5. Tempo bzw. Langsamkeit!

Siehe Vorspiel: Ein Quickie geht locker auch ohne Gefühl, Blümchensex dagegen, die Liebeserklärung unter den heißen Nummern, braucht sein Weilchen. Das Tempo ist sowohl für homosexuelle Paarungen als auch für heterosexuelle ein Kriterium – denn so oder so: Wer Liebe macht, wird die Angelegenheit möglichst in die Länge ziehen und auch das Drumherum genießen und auskosten, wer dagegen nur Sex hat, beschränkt sich aufs Nötigste. 

6. Rücksichtnahme

Wenn deinem Sexpartner etwas an dir liegt, wird er Dinge tun, die in erster Linie deiner Lust dienen. Ihm ist wichtig, dass du auf deine Kosten kommst und einen Orgasmus hast, denn das macht auch ihn glücklich. Ein klarer Hinweis auf eine emotionale Ebene!

7. Noch Kuscheln?

Das Kuscheln nach dem Sex stärkt die Verbindung und Beziehung zwischen den Partnern – und wer das nicht will, wird es mit Sicherheit vermeiden! Also: Wenn sie oder er es sich anschließend noch mit dir gemütlich macht, dich in den Arm nimmt und streichelt, habt ihr gerade vermutlich nicht einfach nur unverbindlichen Spaß gehabt.

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