Die Reiterstellung gehört neben der Missionarsstellung zu den Lieblingsstellungen und bei vielen auch zum Standard-Repertoire im Schlafzimmer: Der Mann liegt auf dem Rücken, während sich seine Partnerin auf ihn setzt und sich auf ihm bewegt. Dabei kann sie Intensität und Tempo bestimmen, während der Mann meist den Anblick der wippenden Brüste genießt und sich ganz und gar verwöhnen lassen kann. Die Stellung gehört nicht zu den innigsten, wobei sich das auch ändern lässt, indem die Partnerin sich weiter nach vorne beugt oder sich ganz auf der Brust des Partners ablegt. Paare mögen zudem den Augenkontakt, der bei der Reiterstellung möglich ist.
You go, girl!
Manchmal schadet es ja nicht, das Stellungs-Repertoire zu erweitern, oder? Hier kommt die umgekehrte Reiterstellung ins Spiel. Die Ausgangslage für den Mann ist dieselbe, doch die Frau setzt sich anders herum auf ihn, sodass sie Richtung seiner Füße schauen kann. Auch hier kann sie Intensität und Tempo bestimmen. Der Blick auf die Brüste für ihn fällt weg, dafür hat er freie Sicht auf ihren Po – das könnte ihm durchaus gefallen ... 😉
Das macht die umgekehrte Reiterstellung so reizvoll
Der Penetrationswinkel bei dieser Sexstellung ist für die Frau nochmal anders und sie kann so zusätzlich einfacher die Klitoris stimulieren. Aber auch ihre Brüste kommen auf ihre Kosten: Der Mann kann seine Armen von hinten um sie schlingen bzw. ihren Busen mit den Händen erreichen und verwöhnen. Ist der Abstand zu groß, kann sie sich leicht nach hinten beugen. Fehlt beiden die Nähe, funktioniert die Stellung auch im Sitzen, sodass beide mehr Körperkontakt haben. Und: Ein großer Spiegel beschert beiden heiße Ausblicke!
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