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UFO-Stellung So hast du galaktisch guten Sex

UFO-Stellung: Ein Pärchen im Bett
© NIKITA TV / Shutterstock
Gute Nachrichten: Für die UFO-Stellung brauchst du keine besonderen Fähigkeiten wie Biegsamkeit oder Körperspannung. Allerdings können Geduld und Experimentierfreude nicht schaden ...

Was haben UFOs mit dem G-Punkt gemeinsam? Genau: Beider Existenz ist durchaus umstritten. Deshalb lässt sich die UFO-Stellung auch nicht so einfach beschreiben wie beispielsweise die Blühende Orchidee oder die Reiterstellung: Die einen, die berichten, sie gefunden zu haben, erschien sie nämlich so, anderen wiederum so ... 

Wer suchet, die findet

Bitte wie? Also. Mit der UFO-Stellung ist generell die Sexstellung oder -praktik gemeint, die den G-Punkt der Frau am besten stimuliert und ihr folglich einen Orgasmus "wie vom anderen Stern" beschert. Da aber jede Frau anders gebaut ist, kann die UFO-Stellung nicht für alle Frauen die gleiche sein. Logisch? Logisch!

Aufgrund von Erfahrungsberichten (die übrigens die Existenz des G-Punkts sehr viel wahrscheinlicher erscheinen lassen als die von UFOs!) und allgemeiner Erkenntnisse über den weiblichen Organismus, ist es allerdings möglich, die Suche nach der eigenen, individuellen UFO-Stellung etwas einzugrenzen und zwar laut mehrheitlicher Meinung auf folgende, weitestgehend bekannte Sex-Formationen:

  • Missionarsstellung: Du auf dem Rücken, er mit dem Gesicht zu dir auf dir drauf liegend
  • Reiterstellung: Er auf dem Rücken, du mit dem Gesicht zu ihm auf ihm sitzend
  • Doggystyle: Du auf allen Vieren, er kniend hinter dir
  • Löffelchenstellung: Du auf der Seite, er von hinten löffelnd
  • Elefantenstellung: Du auf dem Bauch, er auf deinem Rücken liegend
  • Vulkanfieber: Du im Handstand, er dich an der Hüfte haltend und im Stehen von hinten in dich eindringend 

(Nähere Beschreibungen sowie interessante Abwandlungen findest du übrigens in unserem Sexstellungen-Artikel.) 

Allerdings gibt es keine Garantie, dass alle Frauen (beziehungsweise ihre Sexpartner) in einer dieser Stellungen ihren G-Punkt finden. Was wir aber mit relativ großer Sicherheit versprechen können: Es lohnt sich, möglichst viel auszuprobieren, um nach dem G-Punkt zu suchen – egal und unabhängig davon, ob er wirklich existiert. 

Außerdem: Wie viel weißt du über das Squirten?

sus Brigitte

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