Sexfehler 1: Zu wenig reden
Der klassische Fehler, der zu Unzufriedenheit führt: Man spricht nicht über seine Wünsche. Der Partner ist kein Hellseher und merkt vielleicht gar nicht, was einem im Bett fehlt. Wichtig ist, keinen Vorwurfs-Ton anzuschlagen, sondern „Ich“-Botschaften zu formulieren: „Ich fände es super, wenn du mal ...“. Von dieser Offenheit können beide nur profitieren.
Sexfehler 2: Zu viel reden
Über seine Bedürfnisse zu sprechen, heißt natürlich nicht, in einer Tour zu plappern und die Dinge zu zerreden. Manchmal hilft es auch einfach, seine Hand zu nehmen und ihm zu zeigen, wie man gerne berührt werde möchte. Ein No-Go ist natürlich, während des Liebesspiels über Alltagsdinge wie das Abendessen zu sprechen.
Sexfehler 3: Egoistisch sein
ICH bekomme einen Orgasmus, also ist alles paletti. Nicht gerade nett, wenn man so denkt. Damit Sex richtig gut werden kann, müssen beide auf ihre Kosten kommen. Klar, dazu müssen vielleicht auch mal Kompromisse eingegangen werden. Aber ganz ehrlich: Sich nach dem Sex total befriedigt in den Armen zu liegen, ist doch das Allerschönste, was es gibt!
Sexfehler 4: Schludrig verhüten
Nimmst du die Pille? Ja, nein, so halb. Besser Kondome. Aber haben wir überhaupt welche? Sich mal eben spontan um die passende Verhütung zu kümmern, ist der absolute Lustkiller. Regel Nr. 1: In einer Beziehung rechtzeitig besprechen, wie man verhüten möchte. Regel Nr. 2: Bei One-Night Stands IMMER ein Kondom verwenden.
Sexfehler 5: Vergleiche ziehen
Tom war irgendwie Besser im Bett als Alex? Solche Vergleiche bringen überhaupt nichts. Denn Tom ist Geschichte und das hat einen guten Grund. Viel besser ist es, mit Alex offen über die eigenen Wünsche zu sprechen.Dann ist Tom schnell vergessen.
Sexfehler 6: Passiv sein
Ach, sich ab und zu wie ein Seestern auf dem Bett platzieren und betüddeln lassen, ist ganz schön. Das sollte aber nicht zur Gewohnheit werden. Denn zum Sex gehören zwei Personen, die sich aktiv einbringen. Achtet also darauf, dass sich das Engagement in etwa die Waage hält. Beugt Frust und Streit vor!
Sexfehler 7: Monotonie walten lassen
Nichts ist tödlicher fürs Liebesleben als Langeweile. Das Problem: Oft „leiden“ beide Partner still vor sich hin. Schließlich will man den anderen ja auch nicht das Gefühl vermitteln, er wäre schlecht im Bett. Nur keine Scheu! Ein paar neue Praktiken oder Stellungen vorzuschlagen, muss nicht wie ein Vorwurf klingen. Überrascht euren Partner doch einfach mal mit etwas Neuem. Sexy Unterwäsche, ein Striptease oder ein romantisch mit Kerzen hergerichtetes Wohnzimmer ... es muss gar nichts Großartiges sein.
Sexfehler 8: Zu hohe Erwartungen haben
Multiple Orgasmen, 20 Stellungen und natürlich kommt man immer zusammen. Schluss mit solchen Traumvorstellungen! Guter Sex muss nicht perfekt sein. Wäre ja auch langweilig! Für einen erotischen Abend reichen der passende Mann, das richtige Gefühl und die Tatsache, dass die Chemie im Bett stimmt.
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