Der Begriff "Trigger" ist wohl den meisten Menschen bekannt. In der Psychologe beschreiben sogenannte "Trigger" Auslöser, die uns an negative Erlebnisse erinnern oder sogar traumatische Erfahrungen wecken können. Deswegen sind Beiträge im Fernsehen, in Zeitschriften oder online mit "Trigger"-Warnungen versehen, wenn sie das Potenzial haben, solche Erinnerungen in Menschen hervorzurufen. Was aber nur wenige wissen: Das Ganze funktioniert auch andersherum.
Das Gegenteil von "Triggern": "Glimmer" machen unser Leben besser
"Glimmer" sind das Gegenteil von "Triggern". Sie wecken positive Gefühle in uns, indem sie uns zur Ruhe kommen lassen und uns an schöne Momente erinnern. Das gelingt über die Stimulation des zentralen Nervensystems, insbesondere des Vagusnervs. Der Vagusnerv bestimmt nämlich unter anderem, wie wir uns fühlen und transportiert diese Stimmung dann an den Rest des Körpers weiter. Wie genau das funktioniert und warum "Glimmer" unsere mentale Gesundheit positiv beeinflussen, erfährst du im Video.
Verwendete Quellen: instagram, elle.de