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Wut, Hass, Neid, Eifersucht: Was tun?

Frustrierte Frau auf Couch
© Alliance Images / Shutterstock
Immer fröhlich, freundlich und friedfertig. Schön wär's! Leider leben aber in uns auch miese Gefühle: Wut, Neid, Hass. Sie gehören zu uns und haben ihr Gutes, einerseits. Aber sie verhindern auch, dass wir, wie die Navajo-Indianer sagen, "in Schönheit leben".

Hier finden Sie 21 Fragen und Antworten rund um das Thema.

1. Ich habe die Beherrschung verloren, herumgeschrien und getobt. Was ist da gerade abgelaufen?

Im Grunde sind Schreien und Toben ein Hilferuf der Seele, wenn auch ein ziemlich lauter. In Momenten, in denen wir wirklich wütend werden, fühlen wir uns verletzt und missverstanden - und versuchen uns mit allen Mitteln zu wehren. Gerade im Streit mit dem Liebsten kann es leicht passieren, dass wir immer nachdrücklicher werden, wenn wir das Gefühl haben, beim anderen kommt einfach nicht an, was wir meinen. Wir hoffen, mithilfe starker Emotionen durch eine seelische Wand zu dringen. Das Problem ist, dass wir in solchen Momenten ausschließlich bei uns selbst sind und überhaupt nicht beim anderen. Höchste Zeit, das zu ändern!

2. Wie soll das denn bitte gehen?

Stellen Sie sich vor, zwei Stiere messen sich, pressen die Hörner aneinander und versuchen, den anderen mit Gewalt wegzuschieben. So ungefähr fühlt es sich an, wenn zwei sich vor Wut ineinander verkeilt haben. Aus dieser Situation kommt man nur wieder heraus, indem man die jetzige Position verlässt und einen anderen Standpunkt einnimmt. Im allergrößten Zorn bringt es tatsächlich erst einmal am meisten, das Zimmer zu verlassen und für sich selbst zu sein. Und dann in Ruhe zu überlegen: Welchen Anteil habe ich an meiner eigenen Wut? Welchen daran, dass der andere zornig wurde?

3. Ich war aber im Recht! Da ist es doch völlig verständlich, wenn ich jetzt mal sauer werde?

Auf den ersten Blick vielleicht. Aber zeitgleich geraten wir, wenn wir wütend sind, in einen fatalen Kreislauf: Die ganze Aufmerksamkeit richtet sich auf uns selbst. Die Wut erhält plötzlich einen enormen Stellenwert. Und damit gerät unser seelisches Gleichgewicht aus der Balance. Buddhisten sehen sich solche Situationen deshalb ganz genau an. Ihr Credo: Jedes Geschehen hat ganz unterschiedliche Aspekte. Sie versuchen zu analysieren: Inwieweit habe ich die Grenzen des anderen missachtet? Wo ist das Gespräch aus dem Ruder gelaufen? Wieso hat mich ein bestimmter Satz so zornig gemacht? Wann habe ich solche Situationen bereits erlebt? Schon allein der ehrliche Versuch, darüber nachzudenken, hilft, den eigenen Standpunkt zu verschieben, etwas aus der Situation zu lernen und weniger wütend zu sein.

4. Dann bekomme ich bestimmt sofort ein schlechtes Gewissen, weil ich mich so danebenbenommen habe ...

Mag sein, aber damit wäre niemandem geholfen. Sich von Reuegefühlen niederdrücken zu lassen, entmutigt und demoralisiert nur. Dass wir uns wegen unserer Wut schuldig fühlen, ist übrigens typisch westlich. Der tibetische Buddhismus kennt zum Beispiel gar keine Entsprechung für das deutsche Wort Schuld. Allerdings existieren Begriffe wie Bedauern und Verantwortung. Will heißen: Wir sind für die Art und Weise, wie wir unseren Gefühlen Ausdruck verleihen, verantwortlich.

5. Wie kann ich für meine Wut verantwortlich sein, wenn sie mich plötzlich überrollt wie eine Welle?

Weil unser Verhalten das bestimmt, was die anderen, aber vor allem wir selbst über uns denken. Im Buddhismus heißt das Karma. Ein einfaches Beispiel: Jemand äußert sich abschätzig über unsere Arbeit. Anstatt den blöden Kommentar einfach zu überhören, verteidigen wir uns und sorgen für Spannung zwischen uns und dem anderen. Dies passiert auch das nächste Mal - und die Spirale der Wut schraubt sich immer höher. Mit der Zeit wird es zur Gewohnheit, auf jemanden zu reagieren, dessen Kommentar keiner Antwort würdig ist. Und schon verändert man sein Karma, man wird zu einer Person, die schnell einschnappt und sauer reagiert. Jedes Mal, wenn man auf eine bestimmte Weise reagiert, steigt die Chance, dass man sich das nächste Mal wieder so verhalten wird, denn man hat angefangen, sich zu konditionieren. Wir können also jedes Mal beeinflussen, wie wir handeln, und so die Wut erst gar nicht zu einer großen Welle anwachsen lassen.

6. Aber es gibt ja auch Menschen, die scheinen vor Wut nie so zu schäumen wie ich. Warum eigentlich?

Weil unser Gefühlsausdruck Teil unserer Persönlichkeit ist. Wie wir reagieren - sanft oder zornig, laut oder leise -, liegt zum Teil in unseren Genen verankert. Und zum Teil haben wir aus dem Vorbild unserer Eltern gelernt, wie wir mit Gefühlen umgehen. Ruhigere Menschen sind oft nicht weniger wütend. Bei ihnen brodelt es eben unter der Oberfläche.

7. Wie komme ich denn aus der Wut-Spirale wieder heraus?

Nur indem man den eigenen Zustand reflektiert. Das funktioniert am besten mit Achtsamkeit. Immer, wenn Sie merken, dass Sie wütend oder ärgerlich werden, beobachten Sie sich selbst und den anderen - möglichst neutral. Dabei hilft eine Mini-Meditation, erst einmal zur Ruhe zu kommen: Versuchen Sie, sich in die Person hineinzuversetzen, auf die Sie wütend sind. Wie geht es ihr in diesem Moment? Wie würde sie sich fühlen, wenn Sie sich anders - freundlicher - verhalten hätten? Welche Wendung hätte dann der Streit genommen? Übrigens hilft so eine kleine Gedankenreise auch weiter, wenn man jemanden hasst oder wenn einen jemand nervt.

8. Hass ist ein ganz schön erschreckendes, heftiges Gefühl. Wie kriege ich das in den Griff?

Im Grunde nach demselben Muster. Aber nehmen wir erst mal Menschen, die uns einfach nur nerven, die wir nicht mögen. Zum Beispiel die Kollegin, die immer viel zu viel redet und bei deren bloßen Anblick uns schon die Galle hochkommt. Innerlich vergiftet uns dieses destruktive Gefühl genauso wie die Wut. Buddhisten empfehlen deshalb, eine starke Abneigung genauer zu betrachten: Was können Sie wirklich an der Frau nicht leiden? Vielleicht mögen sie ihr Geplappere nicht. Oder finden Sie ihren Blick schrecklich? Ihre Fingernägel? Die Art, wie sie lächelt? Oder wie sie den Gang entlanggeht? Ganz häufig ist es nämlich so, dass wir nur eine einzige Eigenschaft an einem Menschen nicht mögen. Wenn einem das bewusst wird, sind wir innerlich nicht mehr so involviert, denn es geht ja gar nicht um die ganze Person. Solche Achtsamkeitsübungen kann man übrigens prima in eine Konferenz einbauen ...

9. Wenn Menschen richtig fies zu mir sind, dann stelle ich aber fest, dass ich beginne, sie richtig zu hassen.

Und damit schaden Sie sich auch nur selbst. "Groll mit uns herumtragen ist wie das Greifen nach einem glühenden Stück Kohle in der Absicht, es nach jemandem zu werfen. Man verbrennt sich nur selbst dabei", schreibt Buddha. Im Buddhismus werden Wut - und auch verwandte Regungen wie Zorn oder Hass - als Feinde unserer Persönlichkeit betrachtet. Wir können diese Gefühle zwar nicht unterdrücken, und wir werden sie auch nie ganz besiegen können. Wenn wir unserem Hass jedoch freien Lauf lassen, raubt er uns Energie, bedroht unsere Gesundheit und unterminiert unsere Fähigkeit, weise Entscheidungen zu treffen. Deshalb müssen wir unbedingt lernen, wie wir richtig damit umgehen. Gegen die negativen Gefühle hilft nur, sie zur Kenntnis zu nehmen - und zunächst einmal überhaupt nichts zu unternehmen.

10. Gar nichts tun? Was soll mir das denn bringen?

Nur so entkommen Sie dem Teufelskreis! Also: nicht auf den Tisch hauen, nicht vor Wut mit den Zähnen knirschen, vor allem nicht schlecht über den anderen reden - mit solchen Aktionen würden wir uns nur selbst klein machen. Stattdessen nichts tun und warten, bis das Gefühl sich ändert. Und das wird es! Das Großartige dabei: Wenn wir es schaffen, über unsere miesen Gefühle zu siegen, fühlen wir uns selbst viel besser.

11. Ganz schön viel verlangt. Irgendeinen Sinn müssen die miesen Gefühle aber doch haben?

Natürlich haben sie einen Sinn. Sie sind im Grunde das Frühwarnsystem unserer Seele. Sie melden sich, wenn wir unsere eigenen Bedürfnisse missachtet haben - oder wenn andere diese nicht respektieren. In solchen Situationen Wut und Hass zu empfinden ist in Ordnung. Aber darüber nachzudenken, warum die Gefühle jetzt gerade auftauchen, bringt uns meistens weiter. Grundsätzlich gilt: Verdrängte Emotionen können Schaden anrichten. Die, die wir uns ins Bewusstsein holen, nicht. Die miesen Gefühle aber auszuleben - das führt am Ende vielleicht dazu, dass wir uns selbst hassen.

12. Mich selbst hassen, geht das denn überhaupt?

Und ob. Denn eigentlich leben wir permanent mit Erwartungen an uns selbst, die wir nicht erfüllen. Wir sind enttäuscht von uns, weil wir uns danebenbenommen haben. Unser Selbstwertgefühl leidet, weil wir andere Menschen besser finden als uns selbst oder weil sie Dinge besitzen, die wir nicht haben.

13. Dann hat Neid auch mit Selbsthass zu tun?

Allerdings. Menschen, die ein stabiles Selbstwertgefühl haben, sind für Regungen wie Neid wesentlich weniger anfällig, weil sie sich selbst respektieren. Sie müssen sich eben nicht ständig mit anderen messen oder vergleichen, wer denn nun erfolgreicher, schöner, reicher ist.

14. Aber manchmal sind wir ja nur auf etwas ganz Banales neidisch. Auf das Auto der Nachbarin zum Beispiel. Auf ihr viel schöneres Haus, ihre Markenklamotten, ihren teureren Urlaub ...

Da läuft ein ganz einfacher innerer Mechanismus ab: Wer neidisch ist, hat das Gefühl, etwas nicht zu besitzen, was ihm vermeintlich zusteht. Dahinter steckt der Gedanke, der Besitz mache glücklicher und zufriedener. Das stimmt aber gar nicht. Studien zeigen, dass wir uns an alles Materielle sowieso nach spätestens drei Monaten gewöhnt haben, egal, wie sehnlich wir es uns wünschen. Das Glücksgefühl pendelt sich wieder auf normal ein. Wenn wir auf ein Auto neidisch sind, müssen wir also tiefer danach graben, was wirklich dahintersteckt. Da wären wir wieder beim Thema Selbsthass: Im Grunde verachten wir uns ein kleines bisschen dafür, dass wir es nicht schaffen, uns tolle Luxusgüter zu kaufen. Also müssen wir innerlich einen Schritt weitergehen und uns fragen: Was wären wir bereit, für diese Luxusgüter zu opfern? Was haben die anderen dafür aufgegeben? Ist es die Sache wert? Mag sein, dass unsere Nachbarin Zehntausende im Jahr mehr verdient. Aber dafür hat sie vielleicht weniger Zeit. Womöglich liebt sie ihren Job nicht so sehr wie wir. Vielleicht ist ihre Ehe in die Brüche gegangen, weil sie zu selten zu Hause war. Das relativiert den Neid gleich ein ganzes Stück.

15. Wir können also aus unseren Neidgefühlen vor allem auch etwas über uns selbst lernen?

Genau, Neid kann ein Ansporn sein, jemandem nachzueifern, sich anzustrengen und so über sich hinauszuwachsen - vorausgesetzt, wir haben das echte innere Bedürfnis danach. Manchmal zeigt Neid auch, dass es Zeit wird, festgefahrene Gewohnheiten zu hinterfragen. Schließlich sind die Lebensstrategien des Beneideten offenbar erfolgreicher. Ganz häufig ist Neid eine Chance, verborgene Seiten in uns selbst zu entdecken. Dann, wenn wir uns unbewusst wünschen, so zu sein wie jemand, den wir beneiden, der mutiger, schöner, erfolgreicher ist.

Das Interessante dabei: Meist schlummern diese Eigenschaften in uns, aber wir haben sie bislang nicht sehen können. Der Neid hilft, sie zu erwecken - vorausgesetzt, wir denken darüber nach, warum sich das Gefühl jetzt rührt. Dr. Beate M. Weingardt, Diplom-Psychologin und Theologin in Tübingen, empfiehlt deshalb, sich mit einer vermeintlichen Rivalin zumindest in der Fantasie zusammenzutun. Das heißt, die eigenen Vorbehalte überwinden und sich die andere genau anschauen: Wie macht sie eigentlich das, was ich mir nicht zutraue?

16. Was, wenn sich die Neidgefühle sogar gegen den eigenen Partner richten? Zum Beispiel, weil er immer alles so gelassen im Griff hat ...

In Liebesbeziehungen ist es besonders schwierig, zuzugeben, dem anderen etwas nicht zu gönnen. Egal, ob der Partner nun erfolgreicher im Job ist oder ob er einfach nur den größeren Freundeskreis hat: Neid passt nicht zu unserem Idealbild der Liebe. Dabei wird fast jeder früher oder später mal davon heimgesucht. Problematisch wird es, wenn sich bei einem der Partner durch die Missgunst ein Dauergrummeln entwickelt, die Gefühle aber nie angesprochen werden. Dann können sich auch Nichtigkeiten zum großen Konflikt auswachsen.

17. Und dann wird es erst recht schwer, über den Neid zu sprechen?

Ja, und vor allem, die richtigen Worte zu finden. Wenn Sie sagen: "Ich bin neidisch, dass du Karriere machst", bringt das wenig. So ein Satz steht wie eine Anklage im Raum, ohne dass der Partner damit viel anfangen kann. Deshalb sollten sie das Neidgefühl konkretisieren: "Ich bin neidisch, weil du mehr Zeit zu haben scheinst, während ich mich ständig um den Haushalt kümmern muss. Ich möchte aber künftig mindestens einmal die Woche zum Yoga gehen. Wie können wir uns die Arbeit besser teilen?" So formuliert, hilft der Neid dabei, Probleme zu klären.

18. Leider bin ich zu alldem in manchen Situationen auch noch ganz schön eifersüchtig ...

... und damit sind Sie in bester Gesellschaft: 80 Prozent aller Deutschen waren laut Umfragen schon mal eifersüchtig. Gerade Frauen haben sehr sensible Antennen, was zwischenmenschliche Schwingungen anbetrifft, und reagieren entsprechend. Aber Eifersucht ist nicht immer nur ein mieses Gefühl. "Wenn das Ausmaß der Eifersucht im Rahmen bleibt, kann sie sogar eine Art Liebeserklärung sein", glaubt Dr. Mathias Jung, Paartherapeut und Autor - schließlich zeigt die Wachsamkeit ja auch, dass einem der Partner nicht egal ist. Interessanterweise sind wir unbewusst sogar auf die Menschen eifersüchtig, die uns ein bisschen ähneln.

19. Ich habe aber eher das Gefühl, dass ich auf Menschen eifersüchtig bin, die nicht so sind wie ich: zum Beispiel diese supersexy Frauen mit Wiegeschritt, die beim Sprechen die Haare immer so lässig zurückwerfen ...

Und wie halten Sie den Kopf beim Sprechen? Bei der Eifersucht ist es ähnlich wie beim Neid. Man ist besonders auf das eifersüchtig, was man an sich selbst nicht wahrhaben möchte. Die andere erscheint Ihnen lockerer, erotischer, reizender? Sie können ziemlich sicher sein, dass etwas Ähnliches in Ihnen steckt und darauf wartet, ausgelebt zu werden. Eifersucht fordert uns zur Achtsamkeit uns selbst gegenüber auf. Dabei hilft: sich Feedback von außen holen. Was mag ihre beste Freundin besonders an Ihnen? Welche Stärken liebt Ihr Partner?

20 Manchmal habe ich das Gefühl, die miesen Gefühle beherrschen mein Leben. In anderen Phasen dagegen fühle ich mich viel gelassener. Muss dieses Auf und Ab der Emotionen sein?

In Zeiten, in denen wir besonders aggressiv, traurig oder neidisch reagieren, steht offenbar gerade eine kleine innere Lektion an. Da lohnt es sich, ein bisschen in der eigenen Seele zu wühlen, warum das Gefühl denn jetzt gerade auftaucht und weshalb es so mächtig wird. Wenn wir uns wohl fühlen, haben wir kein Bedürfnis, etwas an unserem Leben zu ändern. Erst die nagenden, zickigen, blöden Emotionen zwingen uns, einen anderen Weg zu gehen, nach Alternativen zu suchen. Fast schon ein Grund, für diese miesen Gefühle ein kleines bisschen dankbar zu sein ...

21 Also muss ich leider mit Wut, Hass, Neid und Eifersucht leben?

Sie können. Oder auch nicht. Es wird immer wieder Situationen geben, die uns herausfordern. Aber der Buddhismus zeigt einen unglaublich kraftvollen und konstruktiven Weg auf. Denn sogar unter den schlimmsten Umständen gibt es immer mehrere innere Antworten, die unser Karma formen: Zeigen wir Wut - oder Vergebung? Hass - oder lieber Verständnis? Das bleibt unsere Wahl.

Buchtipps

- Chögyam Trungpa: Erziehung des Herzens. Buddhistisches Geistestraining als Weg zu Liebe und Mitgefühl; 237 Seiten, 16,90 Euro, Arbor-Verlag - Charlotte Joko Beck: Zen im Alltag. 304 Seiten, 16,90 Euro, Knaur - Verena Kast: Neid und Eifersucht. Die Herausforderung durch unangenehme Gefühle; 216 Seiten, 8,50 Euro, dtv - Beate M. Weingardt: Über den Neid hinauswachsen. 121 Seiten, 5,95 Euro, R. Brockhaus - Mathias Jung: Eifersucht, ein Schicksalsschlag? 106 Seiten, 9,50 Euro, Emu-Verlag - Thomas Zimmermann: Schön für dich ... Neid und Konkurrenz in der Liebesbeziehung; 230 Seiten, 15,90 Euro, MVG - Rolf Haubl: Neidisch sind immer nur die anderen. Über die Unfähigkeit, zufrieden zu sein; 323 Seiten, 17,90 Euro, C. H. Beck

Text: Ulrike Hilgenberg und Anne-Bärbel Köhle BRIGITTE BALANCE Heft 3/2007

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