Der Überlebensmodus schützt uns vor unmittelbaren Gefahren und Bedrohungen, indem er unseren Körper und Geist darauf vorbereitet, schnell zu handeln. Wenn wir in eine potenziell gefährliche Situation geraten, ermöglicht uns der Überlebensmodus, blitzschnell zu reagieren, um unser Leben zu schützen. In vielerlei Hinsicht ist dieser Zustand ein lebensrettender Mechanismus, der uns in herausfordernden Situationen unterstützt.
Psychologie: Allzeit bereit zu kämpfen oder zu fliehen?
Es kann aber auch passieren, dass der Überlebensmodus zum Dauerzustand wird und uns in Situationen, die eigentlich keine unmittelbare Gefahr darstellen, beeinträchtigt. Dies kann dazu führen, dass wir auf alltägliche Stressfaktoren überreagieren oder uns ständig in einem Status der Alarmbereitschaft befinden, selbst wenn keine unmittelbare Bedrohung besteht. Im Video erfährst du, woran du erkennst, dass du im Überlebensmodus feststeckst und wie du Schritte unternehmen kannst, um aus diesem Zustand herauszukommen und wieder ein ausgeglicheneres, gesünderes Leben führen zu können.
Verwendete Quelle: myself.de, jcmh.org
