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Toxische Empathie 3 Strategien, wenn Mitgefühl zur Belastung wird

Geteiltes Leid ist nicht immer gleich halbes Leid – im Video erfährst du, wie du aus dem "Lastenesel-Modus" heraus kommst.
Fühlst du dich manchmal, als ob du die Gefühle anderer wie ein Schwamm aufsaugst? Leidest du unter deinem Übermaß an Mitgefühl, das deine eigene Energie aufzehrt? Wenn Empathie zur Last wird, ist es Zeit, das Gleichgewicht zu finden. Im Video erfährst du drei Tipps, um deine emotionale Balance zu bewahren und dich zu schützen.

Das mag im ersten Moment skurril klingen, doch zu viel Empathie kann tatsächlich sehr schädlich für uns sein. Empathie ist die Fähigkeit, die uns erlaubt, mit anderen mitzufühlen und sie zu verstehen – was soll denn daran jetzt toxisch sein? Ungesund wird sie in dem Moment, in dem wir uns von den Emotionen und Stimmungen um uns herum so sehr einnehmen lassen, dass sie unser Fühlen und Handeln danach richten und darin eine Belastung verspüren.

Ab wann wird liebevolles Mitgefühl zur toxischen Empathie?

Personen, die von einem belastenden Maß an zwischenmenschlichem Einfühlungsvermögen betroffen sind, verhalten sich oft übermäßig angepasst oder sogar aufopfernd und haben Schwierigkeiten, ihre eigenen Bedürfnisse ebenso zu wahren wie die der anderen. Kommt dir das bekannt vor? Im Video kannst du überprüfen, ob du betroffen bist, und erfährst drei Strategien, wie du aus dem Hamsterrad des dich schädlichen Mitfühlens ausbrechen kannst.

Verwendete Quellen: forbes.com, betterup.com

Brigitte

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