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So kommst du ans Ziel 10 Tricks, die zu deinem persönlichen Empowerment führen

So kommst du ans Ziel: 10 Tricks, die zu deinem persönlichen Empowerment führen
Das Leben ist voller Entscheidungen und neuer Möglichkeiten – wir müssen nur lernen, sie zu ergreifen! Wir zeigen dir, mit welchen Tricks du deine persönlichen Ziele erreichst.

Bis wir uns etwas Neues aneignen, braucht es Zeit, Mut und die richtige Strategie. Diese 10 Tipps können dir helfen, deinen Fokus nicht zu verlieren und deine Fähigkeiten zu verbessern.

1. Die Macht der Entscheidung

Große Veränderungen starten mit einem ersten Schritt. Aber: keinem großen. Meist sind es mehrere kleine, die aufeinander aufbauen und langsam ans Ziel führen. Manchmal braucht das Wochen, Monate oder sogar Jahre. Der Zeitrahmen sollte deshalb immer bewusst und realistisch sein. Nur ein Prozent Veränderung kann schon einen großen Unterschied ausmachen. Stell dir deinen Weg am besten wie eine Leiter vor, die du Hand für Hand und Fuß für Fuß erklimmst. Versuchst du alle Sprossen gleichzeitig zu erreichen, fällst du nur herunter. Denke also immer an den ersten kleinen Schritt und nicht sofort an den letzten.

2. Deine Denkweise umkrempeln

Deine Sicht auf dich selbst kann dich an vielen Dingen hindern und deine Entscheidungen beeinflussen. Wenn du von "ich schaffe das nicht" zu "ich schaffe das noch nicht" wechselst, kann das einiges bewirken. Deine selbst gebauten Mauern werden kleiner oder stürzen sogar ein. Dieser einfache Trick zeigt dir, auf welches Ziel du hinarbeitest und dass du es mit Übung möglich machen kannst – nur in diesem Moment ist es eben noch nicht so weit. Ob du es schaffst, hängt auch davon ab, ob du genügend Zeit investierst – und ob dir das Ziel diese Investition auch wert ist. Fehler gehören dazu. Es ist nur wichtig, von den Fehlern genauso zu lernen wie von den Erfolgen.

3. Durchhaltevermögen zeigen

Schaffen wir es nach langer Zeit der Vorbereitung bis zum Finale, macht uns das stolz. Bei Herzensträumen haben wir diesen Antrieb oft ganz automatisch. Denn wenn wir von einem Ziel überzeugt sind, lohnt sich unserer Meinung nach auch der Aufwand. Deshalb bleiben wir in schweren Phasen trotzdem dabei. Was bei schwierigen Aufgaben hilft, ist die Vorstellung, dass es mit harter Arbeit und Übung Stück für Stück besser wird – behalte das Ziel immer im Blick.

4. Dankbar sein

Dankbarkeit ist eine der Strategien, die uns laut Forschung erwiesenermaßen glücklich macht. Sogar schwache positive Emotionen können helfen, uns besser zu fühlen. Danke dir selbst für deine Arbeit und das, was du erreicht hast. Vielleicht fängst du mit fünf Dingen an, für die du heute dankbar bist und versuchst, die positiven Effekte auf deine Stimmung zu spüren. 

5. Die kleinen Dinge

Dieser Punkt muss nichts mit deinem Ziel zu tun haben. Es können die Blumen vor dem Fenster sein, die Vogelfamilie im Baum oder der leckere Kaffee oder Tee. Wenn du gerade nicht weiterkommst, können sie kleine Goldstücke für deine Seele sein. Wenn wir uns zu sehr verbeißen, verlieren wir oft die Lust und den Antrieb. Kleine Pausen sind wichtig für dein persönliches Wohlbefinden.

6. Socialize

Mit jemandem über etwas anderes zu reden, hilft dir, dein Stress-Level zu senken und deine Emotionen positiv zu beeinflussen. Wenn du nur noch den Kopf in den Sand stecken willst, können Freund:innen dir helfen, wieder klarer zu sehen. Sich regelmäßig darüber auszutauschen, wie es läuft und welche Neuigkeiten es beim Erreichen deines Ziels gibt, ist daher eine gute Idee.

7. Eigene Stärken finden

Stärken kann man erlernen und ausbauen. Gibt es Dinge, in denen du gut bist oder die du besonders gerne tust? Freund:innen können hier oft spannenden Input liefern. Manche Dinge sind offensichtlich: Beispielsweise kann jemand gut zeichnen, Gitarre spielen, vor Menschen reden oder andere beruhigen. All das können Stärken deines Charakters sein. Das "VIA Institute on Character" hat 2004 außerdem 24 gemeingültige Charakterstärken identifiziert. Darunter beispielsweise Kreativität, Neugier, Mut, Ehrlichkeit, Humor oder Teamwork.

8. Eine Pause von den Gedanken

Wir wollen ein Ziel erreichen, sollten dabei aber ruhig bleiben. Wenn du zu viel über dein Ziel nachdenkst, stresst dich der Gedanke irgendwann und du kannst nicht mehr klar den nächsten Schritt sehen. Daher nimm dir hin und wieder die Zeit, dein Gehirn komplett zu entspannen. Beispielsweise mit Meditation oder Atemübungen.

9. Mitfühlen

Sei gütig und liebevoll zu dir selbst – und zeige dir gegenüber Mitgefühl. Es ist ok, wenn das Ziel gerade zu viel wird, du eine Pause oder Hilfe brauchst. Akzeptiere das und behandle dich selbst freundlich, wie du es bei einer guten Freundin tun würdest. Es kann auch mal schlecht laufen – und das bedeutet nicht, dass deine Stärke nicht wirklich deine Stärke ist.

10. Das Ziel im Blick

Wir neigen oft dazu, das Hauptziel aus den Augen zu verlieren und einen unnötigen Schritt nach dem anderen einzuschlagen. Das können wir mit klaren, realistischen und bedeutenden Zielen verhindern. Selbst kleine Ziele können einen positiven Effekt ausmachen. Wolltest du schon immer lernen, wie du dein Lieblingsessen aus dem japanischen Restaurant kochst? Google nicht stundenlang das EINE Traumrezept, sondern probiere drei oder vier aus und finde heraus, was für dich funktioniert. Wolltest du schon immer deine alte Kommode upcyclen? Dann nimm das Schleifpapier zur Hand und überleg danach weiter. Step by step geht es zum Ziel und so zu persönlichem Empowerment.

lkl Brigitte

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